Aktuelle InformationArmut06.12.2024DJI: Wie junge Menschen Armut erleben Im Jahr 2023 befragte das Deutsche Jugendinstitut 54 von Armut betroffene oder bedrohte junge Menschen im Alter von 9 bis 21 Jahren zu ihren Lebenslagen und ihrem Verständnis von Armut. Die Ergebnisse, die nun als Policy Paper vorliegen, zeigen, dass finanzielle Unterstützung allein nicht ausreicht, um die Folgen von Armut abzufedern, sondern dass Familien als System gestärkt und Kindern gleiche Chancen für ein gesundes Aufwachsen geboten werden müssen. Die Ergebnisse weisen ebenfalls darauf hin, dass eine vereinfachte, zielgruppengerechte Gestaltung von sozialen Leistungen sowie armutssensible Beratung und lebensweltnahe Unterstützungsangebote wie Jugendarbeit und Schulsozialarbeit essenziell sind. Die Interviews verdeutlichen, dass Armut für junge Menschen oft Einschränkungen in der sozialen Teilhabe und Schamgefühle bedeutet, was zu einer Relativierung ihrer Lage und einer Distanzierung von bessergestellten Gruppen führt. Emotionale Unterstützung durch Eltern spielt eine wichtige Rolle, doch den jungen Menschen fehlt es oft an Kenntnis über vorhandene Hilfsangebote.mehrRassismuskritik06.12.2024Praxisreader für diskriminierungs- und rassismuskritische Beratung im JugendmigrationsdienstDiskriminierung prägt den Alltag vieler Menschen in Deutschland und verlangt eine besondere Sensibilität in der Beratung von Zugewanderten durch Jugendmigrationsdienste. Neben fachlicher Kompetenz ist auch eine kritische Auseinandersetzung mit Diskriminierung und Rassismus notwendig. Der Praxisreader „Diskriminierungs- und rassismuskritische Beratung im Jugendmigrationsdienst”, den die BAG KJS herausgegeben hat, bietet Unterstützung, um diskriminierende Strukturen zu erkennen und die eigene Haltung zu reflektieren. Die enthaltenen Beiträge vermitteln bewährte Methoden, beleuchten Herausforderungen und zeigen Wege zu wertschätzender, diskriminierungssensibler Interaktion. Zudem erhalten Berater*innen Einblicke in eine modulare Fortbildung sowie Empfehlungen zu weiterführenden Materialien. Ein Glossar ergänzt den Reader und bietet Definitionen zentraler Begriffe.mehrArbeit06.12.2024Zuwanderung und ArbeitsmarktEine aktuelle Analyse der Bertelsmann Stiftung betont, dass der deutsche Arbeitsmarkt langfristig auf Zuwanderung angewiesen bleibt, da der demografische Wandel die Zahl der einheimischen Arbeitskräfte stark reduziert. Ohne zusätzliche Zuwanderung wird die Erwerbsbevölkerung bis 2040 um 10 Prozent sinken, was einen jährlichen Zuzug von 288.000 internationalen Fachkräften erfordert, um den Arbeitskräftebedarf zu decken. Besonders betroffen von diesem Rückgang sind strukturschwache Bundesländer wie Thüringen und Sachsen-Anhalt, während Großstädte wie Hamburg und Berlin weniger Einbußen verzeichnen. Um international attraktiv zu bleiben, bedarf es einer Reform der rechtlichen Rahmenbedingungen, wie dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz, und einer stärkeren Willkommenskultur. Zugleich sollte das inländische Arbeitskräftepotenzial durch gezielte Förderung von Einheimischen und bereits Zugewanderten besser genutzt werden.mehrUkraine06.12.2024Anstieg der Ukrainer*innen im dualen AusbildungssystemIm Jahr 2023 hat sich nach Auswertungen des BIBB die Zahl der Ukrainer*innen, die einen Ausbildungsvertrag im dualen Berufsbildungssystem in Deutschland abgeschlossen haben, mehr als verdoppelt – von knapp 900 auf knapp 1.900. Dabei werden für die Ausbildungen häufig Berufen mit akutem Fachkräftemangel gewählt, etwa als Zahnmedizinische Fachangestellte, Kfz-Mechatroniker*innen oder Köch*innen. Ab 2026/2027 dürften viele dieser Auszubildenden ihre Berufsausbildung erfolgreich abschließen. Frühere Fluchtbewegungen zeigen, dass der Abschluss von Berufsausbildungen etwa fünf Jahre nach einem Bevölkerungsanstieg und drei Jahre nach einem Anstieg der Ausbildungszahlen erfolgt.mehrArbeit06.12.2024Chance TeilqualifikationenDer Fachkräftemangel ist in vielen Branchen und Regionen deutlich spürbar und wird sich in den kommenden Jahren weiter verschärfen. Gleichzeitig haben Personen ohne Berufsabschluss oft Schwierigkeiten beim Zugang zum Arbeitsmarkt, obwohl sie häufig über ungenutztes Potenzial verfügen. Teilqualifikationen (TQ) bieten für geringqualifizierte Erwachsene ab 25 Jahren einen schrittweisen Weg zu einem Berufsabschluss und damit zu qualifizierter Beschäftigung. Sie bestehen aus mehreren Modulen, die zusammen alle Inhalte eines Ausbildungsberufs abdecken, und ermöglichen am Ende die Anmeldung zur Abschlussprüfung als Externe. Die Plattform „Chance TQ” informiert über die Vorteile von TQ, unterstützt Fachkräfte und Unternehmen bei der Nachqualifizierung und bietet Orientierung für Bildungsträger. Sie ist zudem eine zentrale Anlaufstelle für alle, die sich mit TQ-Angeboten und deren Umsetzung befassen möchten.mehrRechtliches-SGB2-SGB306.12.2024Einschätzung von Jobcenter-Beschäftigten zu verschiedenen Elementen des BürgergeldesDas Bürgergeld, eingeführt 2023 als umfassende Reform der Grundsicherung, hat mittlerweile weitere Anpassungen erfahren. Beschäftigte der Jobcenter wurden zu ihren Einschätzungen und Erfahrungen befragt. Sie bewerten einige Instrumente wie das Einzelcoaching und den sozialen Arbeitsmarkt, die gezielt auf schwer vermittelbare Personen zugeschnitten sind, positiv, während z. B. der sogenannte Job-Turbo für Geflüchtete kritisch gesehen wird. Der Job-Turbo steht in der Kritik, da er einerseits hinter den Zielen wie Qualifizierung und nachhaltige Vermittlung zurückbleibt und andererseits zu einer Arbeitsüberlastung durch enge Vorgaben und zusätzliche Bürokratie führt. Positiv hervorgehoben wird der Verzicht auf die Anrechnung von Einkünften aus Ferienjobs und Ehrenämtern, da dies Anreize für ehrenamtliches Engagement und den Übergang in Beschäftigung schafft. Die Einschätzungen der Jobcenter-Mitarbeitenden verdeutlichen, was aus ihrer Sicht gut funktioniert und wo Reformbedarf besteht.mehrFinanzielle Förderung06.12.2024Initialförderung des LVR für das Jahr 2025Das LVR-Landesjugendamt schreibt auch für 2025 die Förderung von Initialprojekten in der Kinder- und Jugendhilfe mit Mitteln der Sozial- und Kulturstiftung des LVR aus. Vorrangig werden innovative Projekte der örtlichen Kinder- und Jugendarbeit nach §§ 11-14 SGB VIII zu den verschiedensten Themen gefördert, soweit keine Förderungsmöglichkeiten aus Mitteln des Kinder- und Jugendförderplans des Landes NRW bestehen. Antragsfrist für das Jahr 2025 ist der 15.03.2025.mehrNachhaltigkeit06.12.2024Neue Förderrichtlinie des Programms „Nachhaltig im Beruf“Die Berufsbildung spielt eine zentrale Rolle in der sozial-ökologischen Transformation, da sie Fachkräfte dazu befähigen muss, betriebliche Veränderungsprozesse aktiv mitzugestalten. Mit der neuen Förderrichtlinie des Programms „Nachhaltig im Beruf – zukunftsorientiert ausbilden (NIB)” stellt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Mittel für innovative Berufsbildungsmaßnahmen bereit, die vor allem auf die Energiewende und die Kreislaufwirtschaft abzielen. Projektskizzen können bis zum 15. Februar 2025 eingereicht werden. Angesprochen sind Institutionen wie Kammern, Verbände, Bildungsträger, Hochschulen oder Unternehmen.mehrPolitische Bildung06.12.2024Was macht gute Demokratiebildung aus?Kinder und Jugendliche können Demokratie aktiv mitgestalten und brauchen dafür unterstützende Projekte, die ihnen Freiräume und Lerngelegenheiten bieten. Schulen und außerschulische Partner*innen bringen ihre Stärken zusammen, um Demokratie erfahrbar zu machen und relevante Kompetenzen zu vermitteln. Diese Kooperationen fördern die Reflexion und Beteiligung, die für eine wirksame Demokratiebildung zentral sind. Ein Reflexionsheft der Deutsche Kinder- und Jugendstiftung bietet Impulse, Qualitätskriterien, Praxistipps, Medienhinweise und Übungen zur Weiterentwicklung der Demokratiearbeit. Es ermöglicht Projektteams, ihre Arbeit kritisch zu hinterfragen und an die lokalen Gegebenheiten anzupassen. Ziel des Hefts ist es, die Projektqualität gemeinsam mit den Beteiligten zu stärken und neue Perspektiven zu eröffnen.mehrEuropa06.12.202401/2025: Veranstaltungen zur Antragstellung im Rahmen von Erasmus+Die Europäische Kommission hat im November den Aufruf 2025 für das Programm Erasmus+ veröffentlicht. Die Nationale Agentur beim BIBB lädt alle Interessierte ein, sich über die zahlreichen Möglichkeiten und Chancen des Programms zu informieren und teilzunehmen. Für Unterstützung bei der Antragstellung stehen Fragerunden und Veranstaltungen zu den verschiedenen Programmmöglichkeiten bereit.mehrAlle aktuellen Informationen anzeigen
Armut06.12.2024DJI: Wie junge Menschen Armut erleben Im Jahr 2023 befragte das Deutsche Jugendinstitut 54 von Armut betroffene oder bedrohte junge Menschen im Alter von 9 bis 21 Jahren zu ihren Lebenslagen und ihrem Verständnis von Armut. Die Ergebnisse, die nun als Policy Paper vorliegen, zeigen, dass finanzielle Unterstützung allein nicht ausreicht, um die Folgen von Armut abzufedern, sondern dass Familien als System gestärkt und Kindern gleiche Chancen für ein gesundes Aufwachsen geboten werden müssen. Die Ergebnisse weisen ebenfalls darauf hin, dass eine vereinfachte, zielgruppengerechte Gestaltung von sozialen Leistungen sowie armutssensible Beratung und lebensweltnahe Unterstützungsangebote wie Jugendarbeit und Schulsozialarbeit essenziell sind. Die Interviews verdeutlichen, dass Armut für junge Menschen oft Einschränkungen in der sozialen Teilhabe und Schamgefühle bedeutet, was zu einer Relativierung ihrer Lage und einer Distanzierung von bessergestellten Gruppen führt. Emotionale Unterstützung durch Eltern spielt eine wichtige Rolle, doch den jungen Menschen fehlt es oft an Kenntnis über vorhandene Hilfsangebote.mehr
Rassismuskritik06.12.2024Praxisreader für diskriminierungs- und rassismuskritische Beratung im JugendmigrationsdienstDiskriminierung prägt den Alltag vieler Menschen in Deutschland und verlangt eine besondere Sensibilität in der Beratung von Zugewanderten durch Jugendmigrationsdienste. Neben fachlicher Kompetenz ist auch eine kritische Auseinandersetzung mit Diskriminierung und Rassismus notwendig. Der Praxisreader „Diskriminierungs- und rassismuskritische Beratung im Jugendmigrationsdienst”, den die BAG KJS herausgegeben hat, bietet Unterstützung, um diskriminierende Strukturen zu erkennen und die eigene Haltung zu reflektieren. Die enthaltenen Beiträge vermitteln bewährte Methoden, beleuchten Herausforderungen und zeigen Wege zu wertschätzender, diskriminierungssensibler Interaktion. Zudem erhalten Berater*innen Einblicke in eine modulare Fortbildung sowie Empfehlungen zu weiterführenden Materialien. Ein Glossar ergänzt den Reader und bietet Definitionen zentraler Begriffe.mehr
Arbeit06.12.2024Zuwanderung und ArbeitsmarktEine aktuelle Analyse der Bertelsmann Stiftung betont, dass der deutsche Arbeitsmarkt langfristig auf Zuwanderung angewiesen bleibt, da der demografische Wandel die Zahl der einheimischen Arbeitskräfte stark reduziert. Ohne zusätzliche Zuwanderung wird die Erwerbsbevölkerung bis 2040 um 10 Prozent sinken, was einen jährlichen Zuzug von 288.000 internationalen Fachkräften erfordert, um den Arbeitskräftebedarf zu decken. Besonders betroffen von diesem Rückgang sind strukturschwache Bundesländer wie Thüringen und Sachsen-Anhalt, während Großstädte wie Hamburg und Berlin weniger Einbußen verzeichnen. Um international attraktiv zu bleiben, bedarf es einer Reform der rechtlichen Rahmenbedingungen, wie dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz, und einer stärkeren Willkommenskultur. Zugleich sollte das inländische Arbeitskräftepotenzial durch gezielte Förderung von Einheimischen und bereits Zugewanderten besser genutzt werden.mehr
Ukraine06.12.2024Anstieg der Ukrainer*innen im dualen AusbildungssystemIm Jahr 2023 hat sich nach Auswertungen des BIBB die Zahl der Ukrainer*innen, die einen Ausbildungsvertrag im dualen Berufsbildungssystem in Deutschland abgeschlossen haben, mehr als verdoppelt – von knapp 900 auf knapp 1.900. Dabei werden für die Ausbildungen häufig Berufen mit akutem Fachkräftemangel gewählt, etwa als Zahnmedizinische Fachangestellte, Kfz-Mechatroniker*innen oder Köch*innen. Ab 2026/2027 dürften viele dieser Auszubildenden ihre Berufsausbildung erfolgreich abschließen. Frühere Fluchtbewegungen zeigen, dass der Abschluss von Berufsausbildungen etwa fünf Jahre nach einem Bevölkerungsanstieg und drei Jahre nach einem Anstieg der Ausbildungszahlen erfolgt.mehr
Arbeit06.12.2024Chance TeilqualifikationenDer Fachkräftemangel ist in vielen Branchen und Regionen deutlich spürbar und wird sich in den kommenden Jahren weiter verschärfen. Gleichzeitig haben Personen ohne Berufsabschluss oft Schwierigkeiten beim Zugang zum Arbeitsmarkt, obwohl sie häufig über ungenutztes Potenzial verfügen. Teilqualifikationen (TQ) bieten für geringqualifizierte Erwachsene ab 25 Jahren einen schrittweisen Weg zu einem Berufsabschluss und damit zu qualifizierter Beschäftigung. Sie bestehen aus mehreren Modulen, die zusammen alle Inhalte eines Ausbildungsberufs abdecken, und ermöglichen am Ende die Anmeldung zur Abschlussprüfung als Externe. Die Plattform „Chance TQ” informiert über die Vorteile von TQ, unterstützt Fachkräfte und Unternehmen bei der Nachqualifizierung und bietet Orientierung für Bildungsträger. Sie ist zudem eine zentrale Anlaufstelle für alle, die sich mit TQ-Angeboten und deren Umsetzung befassen möchten.mehr
Rechtliches-SGB2-SGB306.12.2024Einschätzung von Jobcenter-Beschäftigten zu verschiedenen Elementen des BürgergeldesDas Bürgergeld, eingeführt 2023 als umfassende Reform der Grundsicherung, hat mittlerweile weitere Anpassungen erfahren. Beschäftigte der Jobcenter wurden zu ihren Einschätzungen und Erfahrungen befragt. Sie bewerten einige Instrumente wie das Einzelcoaching und den sozialen Arbeitsmarkt, die gezielt auf schwer vermittelbare Personen zugeschnitten sind, positiv, während z. B. der sogenannte Job-Turbo für Geflüchtete kritisch gesehen wird. Der Job-Turbo steht in der Kritik, da er einerseits hinter den Zielen wie Qualifizierung und nachhaltige Vermittlung zurückbleibt und andererseits zu einer Arbeitsüberlastung durch enge Vorgaben und zusätzliche Bürokratie führt. Positiv hervorgehoben wird der Verzicht auf die Anrechnung von Einkünften aus Ferienjobs und Ehrenämtern, da dies Anreize für ehrenamtliches Engagement und den Übergang in Beschäftigung schafft. Die Einschätzungen der Jobcenter-Mitarbeitenden verdeutlichen, was aus ihrer Sicht gut funktioniert und wo Reformbedarf besteht.mehr
Finanzielle Förderung06.12.2024Initialförderung des LVR für das Jahr 2025Das LVR-Landesjugendamt schreibt auch für 2025 die Förderung von Initialprojekten in der Kinder- und Jugendhilfe mit Mitteln der Sozial- und Kulturstiftung des LVR aus. Vorrangig werden innovative Projekte der örtlichen Kinder- und Jugendarbeit nach §§ 11-14 SGB VIII zu den verschiedensten Themen gefördert, soweit keine Förderungsmöglichkeiten aus Mitteln des Kinder- und Jugendförderplans des Landes NRW bestehen. Antragsfrist für das Jahr 2025 ist der 15.03.2025.mehr
Nachhaltigkeit06.12.2024Neue Förderrichtlinie des Programms „Nachhaltig im Beruf“Die Berufsbildung spielt eine zentrale Rolle in der sozial-ökologischen Transformation, da sie Fachkräfte dazu befähigen muss, betriebliche Veränderungsprozesse aktiv mitzugestalten. Mit der neuen Förderrichtlinie des Programms „Nachhaltig im Beruf – zukunftsorientiert ausbilden (NIB)” stellt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Mittel für innovative Berufsbildungsmaßnahmen bereit, die vor allem auf die Energiewende und die Kreislaufwirtschaft abzielen. Projektskizzen können bis zum 15. Februar 2025 eingereicht werden. Angesprochen sind Institutionen wie Kammern, Verbände, Bildungsträger, Hochschulen oder Unternehmen.mehr
Politische Bildung06.12.2024Was macht gute Demokratiebildung aus?Kinder und Jugendliche können Demokratie aktiv mitgestalten und brauchen dafür unterstützende Projekte, die ihnen Freiräume und Lerngelegenheiten bieten. Schulen und außerschulische Partner*innen bringen ihre Stärken zusammen, um Demokratie erfahrbar zu machen und relevante Kompetenzen zu vermitteln. Diese Kooperationen fördern die Reflexion und Beteiligung, die für eine wirksame Demokratiebildung zentral sind. Ein Reflexionsheft der Deutsche Kinder- und Jugendstiftung bietet Impulse, Qualitätskriterien, Praxistipps, Medienhinweise und Übungen zur Weiterentwicklung der Demokratiearbeit. Es ermöglicht Projektteams, ihre Arbeit kritisch zu hinterfragen und an die lokalen Gegebenheiten anzupassen. Ziel des Hefts ist es, die Projektqualität gemeinsam mit den Beteiligten zu stärken und neue Perspektiven zu eröffnen.mehr
Europa06.12.202401/2025: Veranstaltungen zur Antragstellung im Rahmen von Erasmus+Die Europäische Kommission hat im November den Aufruf 2025 für das Programm Erasmus+ veröffentlicht. Die Nationale Agentur beim BIBB lädt alle Interessierte ein, sich über die zahlreichen Möglichkeiten und Chancen des Programms zu informieren und teilzunehmen. Für Unterstützung bei der Antragstellung stehen Fragerunden und Veranstaltungen zu den verschiedenen Programmmöglichkeiten bereit.mehr