Europa Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, unter denen die Lebenslagen junger Menschen entstehen, hängen immer stärker auch von politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen auf europäischer Ebene ab. Doch auch das Sozialwesen stellt sich zunehmend europaweit auf. Die EU finanziert jugend-, bildungs- und arbeitsmarktspezifische Programme wie bspw. transnationale Projekte zur Beteiligung junger Menschen oder Jugendaustausche, den Aufbau von Netzwerkstrukturen für und mit Jugendlichen etc. Aber auch Programme zum Fachkräfteaustausch und die Entwicklung neuer Arbeits- und Kommunikationsformen werden gefördert. Bei der Programmgestaltung können Akteure verschiedenster Ebenen eine Rolle spielen, sei es auf Bundes- oder Landesebene, sei es regional oder lokal.Weiterführende Informationen dazu haben wir hier für Sie aufbereitet. EuropaUmsetzung der Europäischen Jugendarbeitsagenda und des Bonn-Prozesses auf lokaler und regionaler Ebene in der EU01.03.2024Öffentliche und freie Träger im Bereich der Jugendarbeit sind eingeladen, an der Online-Umfrage zur Umsetzung der Europäischen Jugendarbeitsagenda auf lokaler und regionaler Ebene teilzunehmen. Die Umfrage soll dazu dienen, einen Überblick über den Stand der Jugendarbeit auf lokaler Ebene zu erhalten. Die Ergebnisse werden in die Studie „Förderung der Jugendarbeit in der EU: Umsetzung der Jugendarbeitsagenda und des Bonn-Prozesses auf lokaler und regionaler Ebene in der EU“ einfließen, um zu einer besseren Jugendpolitik auf EU-Ebene beizutragen. Die Online-Umfrage kann in mehreren Sprachen wie Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Polnisch oder Spanisch aufgerufen werden. Eine Teilnahme ist bis zum 04. April 2024 möglich.mehrEuropaJugendbeteiligung in Europa – nur gut gedacht oder auch gut umgesetzt?23.02.2024Jugendsozialarbeit aktuell Nr. 224 / 2024mehrBildungUnterstützung und Förderung der Kompetenzen gefährdeter Jugendlicher (insb. NEETs)12.01.2024Das Europäische Kompetenzzentrum für soziale Innovation schreibt 9 Mio. EUR an ESF+-Mitteln für transnationale Projekte aus. Diese sollen innovative Methoden zur Entwicklung von Fähigkeiten junger Menschen fördern und ihre Integration in den Arbeitsmarkt unterstützen. Besonderer Fokus liegt auf schutzbedürftigen Jugendlichen und NEETs (junge Menschen ohne Arbeit, schulische oder berufliche Ausbildung). Projekte müssen von mindestens zwei Antragstellern aus verschiedenen EU-Mitgliedstaaten eingereicht werden, darunter ein Koordinator und mindestens ein Mitantragsteller. Einsendeschluss ist der 29. Februar 2024 (17:00 Uhr MEZ).mehr20242023202220212020201920182017201620152014201320112007200620042003
EuropaUmsetzung der Europäischen Jugendarbeitsagenda und des Bonn-Prozesses auf lokaler und regionaler Ebene in der EU01.03.2024Öffentliche und freie Träger im Bereich der Jugendarbeit sind eingeladen, an der Online-Umfrage zur Umsetzung der Europäischen Jugendarbeitsagenda auf lokaler und regionaler Ebene teilzunehmen. Die Umfrage soll dazu dienen, einen Überblick über den Stand der Jugendarbeit auf lokaler Ebene zu erhalten. Die Ergebnisse werden in die Studie „Förderung der Jugendarbeit in der EU: Umsetzung der Jugendarbeitsagenda und des Bonn-Prozesses auf lokaler und regionaler Ebene in der EU“ einfließen, um zu einer besseren Jugendpolitik auf EU-Ebene beizutragen. Die Online-Umfrage kann in mehreren Sprachen wie Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Polnisch oder Spanisch aufgerufen werden. Eine Teilnahme ist bis zum 04. April 2024 möglich.mehr
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BildungUnterstützung und Förderung der Kompetenzen gefährdeter Jugendlicher (insb. NEETs)12.01.2024Das Europäische Kompetenzzentrum für soziale Innovation schreibt 9 Mio. EUR an ESF+-Mitteln für transnationale Projekte aus. Diese sollen innovative Methoden zur Entwicklung von Fähigkeiten junger Menschen fördern und ihre Integration in den Arbeitsmarkt unterstützen. Besonderer Fokus liegt auf schutzbedürftigen Jugendlichen und NEETs (junge Menschen ohne Arbeit, schulische oder berufliche Ausbildung). Projekte müssen von mindestens zwei Antragstellern aus verschiedenen EU-Mitgliedstaaten eingereicht werden, darunter ein Koordinator und mindestens ein Mitantragsteller. Einsendeschluss ist der 29. Februar 2024 (17:00 Uhr MEZ).mehr