Veranstaltungen anderer Akteuere Schulbezogene Jugendsozialarbeit27.03.2025: Fachtagung zu Schulabsentismus (online)24.02.2025Schulabsentismus hat viele Ursachen und zeigt sich in unterschiedlichen Formen. Neben Wissenschaft und Praxis berichten auch junge Menschen von steigendem Druck, Belastungen und einem geringen Wohlbefinden im schulischen Umfeld. Die Quote der Schüler*innen, die ohne ersten Schulabschluss die Schule verlassen, stieg von 5,7 % im Jahr 2013 auf 6,9 % im Jahr 2022. Schulabsentismus und Schulabbrüche können langfristig die beruflichen Perspektiven und Lebensbiografien junger Menschen erheblich einschränken. IN VIA Deutschland im Netzwerk der BAG KJS lädt in Kooperation mit der BAG EJSA zu einer Online-Fachtagung ein, bei der verschiedene Handlungsansätze aus der Jugend- und Schulsozialarbeit vorgestellt und deren Potenziale und Erfolgskriterien diskutiert werdem. Die Veranstaltung bietet sechs Foren, in denen Praktiker*innen ihre Präventions- und Interventionsansätze teilen und die Teilnehmer*innen in Kleingruppen Gelingensbedingungen diskutieren können.mehrRechtliches-SGB2-SGB301.04.2025: SGB II-Leistungen für Auszubildende und Studierende (online)10.01.2025Nicht immer decken BAföG, BAB oder die Ausbildungsvergütung die Kosten für Unterkunft und den Lebensunterhalt von Auszubildenden und Studierende. Auf welche zusätzlichen Sozialleistungen haben diese jungen Menschen Anspruch? Eine digitale Fortbildung beleuchtet, welche Ausbildungsarten durch SGB II aufgestockt werden können und unter welchen Bedingungen in besonderen Lebenslagen oder Härtefällen ausgeschlossene Leistungen dennoch gewährt werden. Zudem werden die Anrechnung von BAföG, BAB, Ausbildungsvergütung und Arbeitseinkommen detailliert erläutert. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den speziellen Regelungen für internationale Studierende.mehrBildung 02.04.2025: Diversitätssensibilität in Schule - Migrationshintergrund und Bildungserfolg (online)07.03.2025Angesichts der zunehmenden Vielfalt in Schulen ist es von großer Bedeutung, dass Lehrkräfte und Institutionen eine inklusive Haltung einnehmen und respektvoll mit unterschiedlichen kulturellen, sozialen und sprachlichen Hintergründen umgehen. Der Migrationshintergrund hat einen wesentlichen Einfluss auf den Bildungserfolg, da er sowohl den Zugang zu Bildung als auch die soziale Teilhabe beeinflussen kann. Prof. Dr. Karim Fereidooni beleuchtet in seinem digitalen Vortrag die Konstruktion von 'Normalität' in der Gesellschaft und im Bildungssystem, welche oft zu Ausschlüssen führt. Er skizziert verschiedene Theorien und Studien zur Diversitätssensibilität und stellt Maßnahmen vor, die einen konstruktiven Umgang mit Diversität fördern. Zudem wird im zweiten Teil des Vortrags erläutert, wie der Migrationshintergrund den Schulerfolg beeinflusst. Die Veranstaltung der Robert Bosch Stiftung bietet wichtige Impulse und Lösungsansätze, um Herausforderungen im Umgang mit Diversität anzugehen und Chancengleichheit zu fördern.mehrIntersektionalität02.04.2025: Intersektionale Solidarität und Gerechtigkeit – wie geht das?07.03.2025In den vergangenen Jahren wurde die Zerbrechlichkeit des gesellschaftlichen Zusammenhalts deutlich, da bestimmte Gruppen zunehmend angegriffen und in ihren Menschenrechten verletzt wurden. In einer vielfältigen Gesellschaft sind daher viele Menschen von Diskriminierung betroffen, die sich aufgrund von Merkmalen wie Geschlecht, Behinderung, sozialer Herkunft oder rassistischen Attributen manifestiert. Häufig überschneiden sich diese Merkmale und führen zu mehrfacher Diskriminierung, was als Intersektionalität bezeichnet wird. Solidarität wird nicht für alle Menschen gleichermaßen gewährt, und nicht alle relevanten Perspektiven werden berücksichtigt, was zu weiteren gesellschaftlichen Verletzungen führt. Pädagogische Fachkräfte sind zu einem Barcamp nach Köln eingeladen, um zu diskutieren, wie Solidarität und Gerechtigkeit besser ermöglicht werden kann.mehrPrävention29./30.04.2025: Gefahren im Netz – digitale Handlungskompetenzen von Kindern und Jugendlichen stärken24.02.2025Junge Menschen veröffentlichen im Internet oft persönliche Informationen wie Namen, Alter und Hobbys oder teilen Daten oder Bilder. Trotz der Vorteile, die das Internet bietet, bestehen zahlreiche Gefahren wie Bloßstellung, Suizidgefahr durch Sexting, Cyber-Mobbing, Cybergrooming, Fake News und Hate Speech. Um die Risiken zu minimieren, benötigen junge Menschen Aufklärung und eine unterstützende Begleitung, die sie für die möglichen Folgen ihres Handelns sensibilisiert. Das LWL-Landesjugendamt veranstaltet für pädagogische Fachkräfte eine Fortbildung, in der die damit verbundenen Problematiken erläutert und praxisorientierte Wege gezeigt werden, wie Kinder und Jugendliche vor diesen Gefahren geschützt werden können. Zudem werden Methoden und Materialien vorgestellt, um die digitale Handlungskompetenz der jungen Menschen zu fördern.mehrJugendhilfe13.-15.05.2025: 18. Deutscher Kinder- und Jugendhilfetag07.03.2025Die Krisen der letzten Jahre fordern die Gesellschaft heraus und werfen grundlegende Fragen auf, insbesondere in Bezug auf die Zukunftschancen von Kindern, Jugendlichen und Familien. Es geht darum, sicherzustellen, dass alle grundlegenden Bedürfnisse gedeckt sind, unabhängig von Herkunft oder sozialen Umständen. Gleichzeitig wird die Bedeutung eines funktionierenden, demokratischen Miteinanders betont, bei dem jeder Mensch die Möglichkeit zur Teilhabe an der Gesellschaft hat. Die Demokratie benötigt die aktive Beteiligung aller, um gerecht und ausgewogen zu sein. Der Deutsche Jugendhilfetag, der in diesem Jahr unter dem Motto „Weil es ums Ganze geht: Demokratie durch Teilhabe verwirklichen!“ in Leipzig stattfindet, bietet eine Plattform, um diese Themen zu diskutieren und zu überlegen, wie die Kinder- und Jugendhilfe in der aktuellen Situation ihre Strukturen und Inhalte weiterentwickeln kann. Fachkräfte und Organisationen können hier gemeinsam Strategien entwickeln und ihre Forderungen formulieren.mehr
Schulbezogene Jugendsozialarbeit27.03.2025: Fachtagung zu Schulabsentismus (online)24.02.2025Schulabsentismus hat viele Ursachen und zeigt sich in unterschiedlichen Formen. Neben Wissenschaft und Praxis berichten auch junge Menschen von steigendem Druck, Belastungen und einem geringen Wohlbefinden im schulischen Umfeld. Die Quote der Schüler*innen, die ohne ersten Schulabschluss die Schule verlassen, stieg von 5,7 % im Jahr 2013 auf 6,9 % im Jahr 2022. Schulabsentismus und Schulabbrüche können langfristig die beruflichen Perspektiven und Lebensbiografien junger Menschen erheblich einschränken. IN VIA Deutschland im Netzwerk der BAG KJS lädt in Kooperation mit der BAG EJSA zu einer Online-Fachtagung ein, bei der verschiedene Handlungsansätze aus der Jugend- und Schulsozialarbeit vorgestellt und deren Potenziale und Erfolgskriterien diskutiert werdem. Die Veranstaltung bietet sechs Foren, in denen Praktiker*innen ihre Präventions- und Interventionsansätze teilen und die Teilnehmer*innen in Kleingruppen Gelingensbedingungen diskutieren können.mehr
Rechtliches-SGB2-SGB301.04.2025: SGB II-Leistungen für Auszubildende und Studierende (online)10.01.2025Nicht immer decken BAföG, BAB oder die Ausbildungsvergütung die Kosten für Unterkunft und den Lebensunterhalt von Auszubildenden und Studierende. Auf welche zusätzlichen Sozialleistungen haben diese jungen Menschen Anspruch? Eine digitale Fortbildung beleuchtet, welche Ausbildungsarten durch SGB II aufgestockt werden können und unter welchen Bedingungen in besonderen Lebenslagen oder Härtefällen ausgeschlossene Leistungen dennoch gewährt werden. Zudem werden die Anrechnung von BAföG, BAB, Ausbildungsvergütung und Arbeitseinkommen detailliert erläutert. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den speziellen Regelungen für internationale Studierende.mehr
Bildung 02.04.2025: Diversitätssensibilität in Schule - Migrationshintergrund und Bildungserfolg (online)07.03.2025Angesichts der zunehmenden Vielfalt in Schulen ist es von großer Bedeutung, dass Lehrkräfte und Institutionen eine inklusive Haltung einnehmen und respektvoll mit unterschiedlichen kulturellen, sozialen und sprachlichen Hintergründen umgehen. Der Migrationshintergrund hat einen wesentlichen Einfluss auf den Bildungserfolg, da er sowohl den Zugang zu Bildung als auch die soziale Teilhabe beeinflussen kann. Prof. Dr. Karim Fereidooni beleuchtet in seinem digitalen Vortrag die Konstruktion von 'Normalität' in der Gesellschaft und im Bildungssystem, welche oft zu Ausschlüssen führt. Er skizziert verschiedene Theorien und Studien zur Diversitätssensibilität und stellt Maßnahmen vor, die einen konstruktiven Umgang mit Diversität fördern. Zudem wird im zweiten Teil des Vortrags erläutert, wie der Migrationshintergrund den Schulerfolg beeinflusst. Die Veranstaltung der Robert Bosch Stiftung bietet wichtige Impulse und Lösungsansätze, um Herausforderungen im Umgang mit Diversität anzugehen und Chancengleichheit zu fördern.mehr
Intersektionalität02.04.2025: Intersektionale Solidarität und Gerechtigkeit – wie geht das?07.03.2025In den vergangenen Jahren wurde die Zerbrechlichkeit des gesellschaftlichen Zusammenhalts deutlich, da bestimmte Gruppen zunehmend angegriffen und in ihren Menschenrechten verletzt wurden. In einer vielfältigen Gesellschaft sind daher viele Menschen von Diskriminierung betroffen, die sich aufgrund von Merkmalen wie Geschlecht, Behinderung, sozialer Herkunft oder rassistischen Attributen manifestiert. Häufig überschneiden sich diese Merkmale und führen zu mehrfacher Diskriminierung, was als Intersektionalität bezeichnet wird. Solidarität wird nicht für alle Menschen gleichermaßen gewährt, und nicht alle relevanten Perspektiven werden berücksichtigt, was zu weiteren gesellschaftlichen Verletzungen führt. Pädagogische Fachkräfte sind zu einem Barcamp nach Köln eingeladen, um zu diskutieren, wie Solidarität und Gerechtigkeit besser ermöglicht werden kann.mehr
Prävention29./30.04.2025: Gefahren im Netz – digitale Handlungskompetenzen von Kindern und Jugendlichen stärken24.02.2025Junge Menschen veröffentlichen im Internet oft persönliche Informationen wie Namen, Alter und Hobbys oder teilen Daten oder Bilder. Trotz der Vorteile, die das Internet bietet, bestehen zahlreiche Gefahren wie Bloßstellung, Suizidgefahr durch Sexting, Cyber-Mobbing, Cybergrooming, Fake News und Hate Speech. Um die Risiken zu minimieren, benötigen junge Menschen Aufklärung und eine unterstützende Begleitung, die sie für die möglichen Folgen ihres Handelns sensibilisiert. Das LWL-Landesjugendamt veranstaltet für pädagogische Fachkräfte eine Fortbildung, in der die damit verbundenen Problematiken erläutert und praxisorientierte Wege gezeigt werden, wie Kinder und Jugendliche vor diesen Gefahren geschützt werden können. Zudem werden Methoden und Materialien vorgestellt, um die digitale Handlungskompetenz der jungen Menschen zu fördern.mehr
Jugendhilfe13.-15.05.2025: 18. Deutscher Kinder- und Jugendhilfetag07.03.2025Die Krisen der letzten Jahre fordern die Gesellschaft heraus und werfen grundlegende Fragen auf, insbesondere in Bezug auf die Zukunftschancen von Kindern, Jugendlichen und Familien. Es geht darum, sicherzustellen, dass alle grundlegenden Bedürfnisse gedeckt sind, unabhängig von Herkunft oder sozialen Umständen. Gleichzeitig wird die Bedeutung eines funktionierenden, demokratischen Miteinanders betont, bei dem jeder Mensch die Möglichkeit zur Teilhabe an der Gesellschaft hat. Die Demokratie benötigt die aktive Beteiligung aller, um gerecht und ausgewogen zu sein. Der Deutsche Jugendhilfetag, der in diesem Jahr unter dem Motto „Weil es ums Ganze geht: Demokratie durch Teilhabe verwirklichen!“ in Leipzig stattfindet, bietet eine Plattform, um diese Themen zu diskutieren und zu überlegen, wie die Kinder- und Jugendhilfe in der aktuellen Situation ihre Strukturen und Inhalte weiterentwickeln kann. Fachkräfte und Organisationen können hier gemeinsam Strategien entwickeln und ihre Forderungen formulieren.mehr