Aktuelle InformationJugendberufshilfe01.12.2023ESF in NRW: Mehr Mittel für die Integration junger Menschen in Ausbildung und ArbeitAufgrund der sich verschärfenden Fachkräftesituation in NRW plant das Arbeitsministerium, ESF-Mittel ab 2024 verstärkt auf Programme zu konzentrieren, die junge Menschen in Ausbildung und Arbeit bringen sollen. Vor allem diejenigen, die eine berufsvorbereitenden Maßnahme absolvieren, sollen dadurch eine konkrete berufliche Perspektive erhalten. Dies hat der ESF-Begleitausschuss Ende November beschlossen. Konkret sollen in den nächsten vier Jahren jährlich ca. 10 Millionen Euro aus dem ESF jeweils in die Programme „Berufseinstiegsbegleitung” und „Übergangslotsen” fließen. Für die Berufseinstiegsbegleitung stehen im Landeshaushalt im Jahr 2024 weitere rund 16 Millionen Euro zur Verfügung.mehrArbeit01.12.2023G.I.B.: Evaluation Ausbildungsprogramm NRWMit dem Ausbildungsprogramm NRW förderte NRW von 2018 bis 2022 jährlich ca. 1.000 neue Ausbildungsverhältnisse mit Elementen des Coachings, der Stellenakquise und finanziellen Anreizen für die ausbildenden Betriebe. Die G.I.B. hat nach Beendigung des Programms deren Entwicklungen und Effekte evaluiert und Empfehlungen für aktuelle bzw. zukünftige Förderprogramme formuliert, wie bspw. Ausbildungswege NRW. So wiesen die Autor*innen der Evaluation u. a. auf die Bedeutung der sozialpädagogischen Begleitung für die Betriebe und die jungen Auszubildenden hin, um bei Schwierigkeiten im Betrieb oder im privaten Bereich schnell unterstützen zu können und somit den Ausbildungserfolg zu sichern.mehrGesundheit01.12.2023Einsamkeit unter Jugendlichen in Nordrhein-Westfalen nach der PandemieEiner neuen Studie zufolge hat das Gefühl der Einsamkeit unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen seit der Pandemie deutlich zugenommen. Den Ergebnissen einer Studie im Auftrag der Landesregierung NRW zufolge gaben 16 bis 18 Prozent der 16- bis 20-jährigen Befragten an, dass sie sehr einsam sind. Bei den jüngeren Befragten - knapp 1250 Achtklässler zwischen 13 und 15 Jahren - seien knapp 4 bis 11 Prozent als stark einsam einzustufen. Rechnet man in beiden Altersgruppen noch diejenigen hinzu, die moderat oder manchmal einsam sind, steigen die Zahlen noch erheblich an. Ein besonderes Risiko haben vor allem arbeitslose, von Armut betroffene, psychisch belastete Jugendliche und junge Menschen mit Diskriminierungserfahrungen. Einsamkeit bei jungen Menschen sei vor allem deswegen besonders akut, weil sie langanhaltende Folgen, teils bis ins Erwachsenenalter, verursachen können. Ministerpräsident Wüst verwies bei der Vorstellung der Studie darauf, dass es sich um ein Massenphänomen in dieser Zielgruppe handle, aber bislang nicht offen wahrgenommen würde. Er betrachte Einsamkeit als eine neue soziale Frage der aktuellen Zeit. Alle staatlichen Ebenen und gesellschaftlichen Akteure müssten sich mit dem Phänomen auseinandersetzen. Die Erkenntnisse der Studie würden auch in den Aktionsplan der Landesregierung gegen Einsamkeit einfließen.mehrBildung01.12.2023Stellungnahme zur Ausgestaltung des "Startchancen-Programms"Die gemeinsame Verhandlungsgruppe des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und der Länder hat sich im Herbst d. J. auf Eckpunkte für ein auf zehn Jahre angelegtes 'Startchancen-Programm' geeinigt. Mit 20 Milliarden Euro sollen in den nächsten 10 Jahren die Bildungschancen insbesondere von sog. sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen gefördert werden. Geplant ist, Schulen mit einem hohen Anteil von Schüler*innen aus armutsgefährdeten Familien mit zusätzlichen Mitteln auszustatten. Dies entspricht etwa 10 Prozent aller Schulen. Der Deutsche Caritasverband und IN VIA Deutschland begrüßen in ihrer Stellungnahme, dass sich die Koalitionsparteien im Koalitionsvertrag (2021) auf ein ambitioniertes Programm geeinigt hatten, und drängen auf eine verbindliche Zusammenarbeit mit der Kinder- und Jugendhilfe, insbesondere der Jugendsozialarbeit. Auch müsse die Schulsozialarbeit sowie die schulbezogene Jugendsozialarbeit entlang der etablierten Strukturen in vielen Bundesländern gestärkt werden, ohne Parallelsysteme zu schaffen.mehrArbeit01.12.2023KOFA-Studie: Fachkräftesicherung durch Ausbildung - Potenziale von deutschen und ausländischen Jugendlichen in EngpassberufenSeit längerem ist der Rückgang an Auszubildendenzahlen aufgrund der demografischen Entwicklung spürbar. Viele Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt. Doch dies betrifft nicht alle Branchen gleichermaßen. In Berufen, in denen es in den letzten zehn Jahren bereits zu Engpässen gekommen ist, wurden beinahe 20 Prozent mehr Ausbildungsplätze angeboten und knapp 11 Prozent mehr junge Menschen haben dort einen Ausbildungsplatz nachgefragt. Würden Jugendliche nicht deutlich stärker Engpassberufe als andere Nicht-Engpassberufe ergreifen, wäre der Fachkräftemangel am Arbeitsmarkt noch ausgeprägter. Vor allem ausländische Jugendliche sind immer stärker in der dualen Ausbildung vertreten – und insbesondere in Engpassberufen.mehrGesundheit01.12.2023Handreichung für stärkende GruppenangeboteFrauen* mit Fluchthintergrund, die schon länger in Deutschland leben, bringen neben ihren Belastungen Bewältigungsstrategien mit. Sie können neuankommende Frauen* durch ihre Erfahrungen ermutigen und ihnen Vertrauen in die eigenen Stärken vermitteln. In ihrem vielfältigen Engagement werden sie jedoch auch mit belastenden Erzählungen und Ohnmacht konfrontiert, die auch für sie, ohne Unterstützung, überfordernd wirken können. Medica Mondiale hat daher eine Handreichung erstellt, wie Gruppenangebote für geflüchtete Frauen stress- und traumasensibel gestaltet werden können.mehrGesundheit01.12.202312/2023: Veranstaltungsreihe „#Health for Youth. Gesundheitsförderung in der Jugendsozialarbeit“ (online)In der ersten Jahreshälfte veröffentlichte der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit eine Podcast-Reihe, die sich mit der aktuellen psycho-sozialen Gesundheitssituation von Jugendlichen befasst. Daran anknüpfend findet in diesem Herbst eine Veranstaltungsreihe statt, in der die Inhalte der Podcasts vertiefend diskutiert werden sollen. Die nächsten beiden Veranstaltungen befassen sich mit der Gesundheitsförderung in der Mädchensozialarbeit (07.12.2023) und mit der Gesundheitsförderung in der diskriminierungskritischen Jugendsozialarbeit (14.12.2023).mehrIntersektionalität01.12.202312.12.2023: „Auswirkungen von Intersektionalität und Klassismus auf junge Menschen“ (online)Die BAG EJSA richtet mit dem Handlungsfeld „prekäre Lebenslagen” den Blick auf Jugendliche und junge Erwachsene mit schwierigen Lebenskonstellationen mit wenig Planungssicherheit und wenig Handlungsspielraum. Mit der digitalen Veranstaltungsreihe werden unterschiedliche Facetten des Themas in den Fokus genommen. In der letzten Veranstaltung werden die Folgen von Intersektionalität und Klassismus auf die Lebensrealität junger Menschen, vor allem in der stationären Jugendhilfe analysiert. Dr. des. Nadine Sarfert hat den Alltag in stationären Jugendhilfeeinrichtungen beobachtet und dort lebende Jugendliche zwischen 14 und 21 Jahren interviewt. In ihrem Vortrag wird es darum gehen, wie diese Jugendlichen in der Jugendhilfe mit hegemonialen Normen und Anforderungen adressiert werden und wie sie mit diesen umgehen. Wie werden dabei hegemoniale Ordnungen in intersektionaler Perspektive verhandelt? Und was folgt daraus für die sozialarbeiterische Praxis?mehrInklusion01.12.202313.12.2023: Wege aus der Defizitorientierung hin zu inklusiver Jugendsozialarbeit (online)Das neue Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) hat weitreichende Konsequenzen für eine Gesamtzuständigkeit der Kinder- und Jugendhilfe für alle Kinder und Jugendlichen, ob mit oder ohne Behinderungen. Für die Jugendsozialarbeit stellt sich die Aufgabe, wie sie sich von einer defizitorientierten Benachteiligungsfeststellung hin zu einem kompetenz- und ressourcenorientierten Ansatz in der Praxis entwickelt. Der Paritätische lädt alle interessierten Träger zu einem Fachtag ein, sich über die aktuelle inklusive Fachdiskussion auszutauschen und gemeinsam Perspektiven für die Zukunft zu entwickeln.mehrEuropa24.11.2023Mobilität der Berufsbildung mit Erasmus+: Inklusion und Vielfalt im neuen ProgrammJugendsozialarbeit aktuell Nr. 222 / 2023mehrAlle aktuellen Informationen anzeigen
Jugendberufshilfe01.12.2023ESF in NRW: Mehr Mittel für die Integration junger Menschen in Ausbildung und ArbeitAufgrund der sich verschärfenden Fachkräftesituation in NRW plant das Arbeitsministerium, ESF-Mittel ab 2024 verstärkt auf Programme zu konzentrieren, die junge Menschen in Ausbildung und Arbeit bringen sollen. Vor allem diejenigen, die eine berufsvorbereitenden Maßnahme absolvieren, sollen dadurch eine konkrete berufliche Perspektive erhalten. Dies hat der ESF-Begleitausschuss Ende November beschlossen. Konkret sollen in den nächsten vier Jahren jährlich ca. 10 Millionen Euro aus dem ESF jeweils in die Programme „Berufseinstiegsbegleitung” und „Übergangslotsen” fließen. Für die Berufseinstiegsbegleitung stehen im Landeshaushalt im Jahr 2024 weitere rund 16 Millionen Euro zur Verfügung.mehr
Arbeit01.12.2023G.I.B.: Evaluation Ausbildungsprogramm NRWMit dem Ausbildungsprogramm NRW förderte NRW von 2018 bis 2022 jährlich ca. 1.000 neue Ausbildungsverhältnisse mit Elementen des Coachings, der Stellenakquise und finanziellen Anreizen für die ausbildenden Betriebe. Die G.I.B. hat nach Beendigung des Programms deren Entwicklungen und Effekte evaluiert und Empfehlungen für aktuelle bzw. zukünftige Förderprogramme formuliert, wie bspw. Ausbildungswege NRW. So wiesen die Autor*innen der Evaluation u. a. auf die Bedeutung der sozialpädagogischen Begleitung für die Betriebe und die jungen Auszubildenden hin, um bei Schwierigkeiten im Betrieb oder im privaten Bereich schnell unterstützen zu können und somit den Ausbildungserfolg zu sichern.mehr
Gesundheit01.12.2023Einsamkeit unter Jugendlichen in Nordrhein-Westfalen nach der PandemieEiner neuen Studie zufolge hat das Gefühl der Einsamkeit unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen seit der Pandemie deutlich zugenommen. Den Ergebnissen einer Studie im Auftrag der Landesregierung NRW zufolge gaben 16 bis 18 Prozent der 16- bis 20-jährigen Befragten an, dass sie sehr einsam sind. Bei den jüngeren Befragten - knapp 1250 Achtklässler zwischen 13 und 15 Jahren - seien knapp 4 bis 11 Prozent als stark einsam einzustufen. Rechnet man in beiden Altersgruppen noch diejenigen hinzu, die moderat oder manchmal einsam sind, steigen die Zahlen noch erheblich an. Ein besonderes Risiko haben vor allem arbeitslose, von Armut betroffene, psychisch belastete Jugendliche und junge Menschen mit Diskriminierungserfahrungen. Einsamkeit bei jungen Menschen sei vor allem deswegen besonders akut, weil sie langanhaltende Folgen, teils bis ins Erwachsenenalter, verursachen können. Ministerpräsident Wüst verwies bei der Vorstellung der Studie darauf, dass es sich um ein Massenphänomen in dieser Zielgruppe handle, aber bislang nicht offen wahrgenommen würde. Er betrachte Einsamkeit als eine neue soziale Frage der aktuellen Zeit. Alle staatlichen Ebenen und gesellschaftlichen Akteure müssten sich mit dem Phänomen auseinandersetzen. Die Erkenntnisse der Studie würden auch in den Aktionsplan der Landesregierung gegen Einsamkeit einfließen.mehr
Bildung01.12.2023Stellungnahme zur Ausgestaltung des "Startchancen-Programms"Die gemeinsame Verhandlungsgruppe des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und der Länder hat sich im Herbst d. J. auf Eckpunkte für ein auf zehn Jahre angelegtes 'Startchancen-Programm' geeinigt. Mit 20 Milliarden Euro sollen in den nächsten 10 Jahren die Bildungschancen insbesondere von sog. sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen gefördert werden. Geplant ist, Schulen mit einem hohen Anteil von Schüler*innen aus armutsgefährdeten Familien mit zusätzlichen Mitteln auszustatten. Dies entspricht etwa 10 Prozent aller Schulen. Der Deutsche Caritasverband und IN VIA Deutschland begrüßen in ihrer Stellungnahme, dass sich die Koalitionsparteien im Koalitionsvertrag (2021) auf ein ambitioniertes Programm geeinigt hatten, und drängen auf eine verbindliche Zusammenarbeit mit der Kinder- und Jugendhilfe, insbesondere der Jugendsozialarbeit. Auch müsse die Schulsozialarbeit sowie die schulbezogene Jugendsozialarbeit entlang der etablierten Strukturen in vielen Bundesländern gestärkt werden, ohne Parallelsysteme zu schaffen.mehr
Arbeit01.12.2023KOFA-Studie: Fachkräftesicherung durch Ausbildung - Potenziale von deutschen und ausländischen Jugendlichen in EngpassberufenSeit längerem ist der Rückgang an Auszubildendenzahlen aufgrund der demografischen Entwicklung spürbar. Viele Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt. Doch dies betrifft nicht alle Branchen gleichermaßen. In Berufen, in denen es in den letzten zehn Jahren bereits zu Engpässen gekommen ist, wurden beinahe 20 Prozent mehr Ausbildungsplätze angeboten und knapp 11 Prozent mehr junge Menschen haben dort einen Ausbildungsplatz nachgefragt. Würden Jugendliche nicht deutlich stärker Engpassberufe als andere Nicht-Engpassberufe ergreifen, wäre der Fachkräftemangel am Arbeitsmarkt noch ausgeprägter. Vor allem ausländische Jugendliche sind immer stärker in der dualen Ausbildung vertreten – und insbesondere in Engpassberufen.mehr
Gesundheit01.12.2023Handreichung für stärkende GruppenangeboteFrauen* mit Fluchthintergrund, die schon länger in Deutschland leben, bringen neben ihren Belastungen Bewältigungsstrategien mit. Sie können neuankommende Frauen* durch ihre Erfahrungen ermutigen und ihnen Vertrauen in die eigenen Stärken vermitteln. In ihrem vielfältigen Engagement werden sie jedoch auch mit belastenden Erzählungen und Ohnmacht konfrontiert, die auch für sie, ohne Unterstützung, überfordernd wirken können. Medica Mondiale hat daher eine Handreichung erstellt, wie Gruppenangebote für geflüchtete Frauen stress- und traumasensibel gestaltet werden können.mehr
Gesundheit01.12.202312/2023: Veranstaltungsreihe „#Health for Youth. Gesundheitsförderung in der Jugendsozialarbeit“ (online)In der ersten Jahreshälfte veröffentlichte der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit eine Podcast-Reihe, die sich mit der aktuellen psycho-sozialen Gesundheitssituation von Jugendlichen befasst. Daran anknüpfend findet in diesem Herbst eine Veranstaltungsreihe statt, in der die Inhalte der Podcasts vertiefend diskutiert werden sollen. Die nächsten beiden Veranstaltungen befassen sich mit der Gesundheitsförderung in der Mädchensozialarbeit (07.12.2023) und mit der Gesundheitsförderung in der diskriminierungskritischen Jugendsozialarbeit (14.12.2023).mehr
Intersektionalität01.12.202312.12.2023: „Auswirkungen von Intersektionalität und Klassismus auf junge Menschen“ (online)Die BAG EJSA richtet mit dem Handlungsfeld „prekäre Lebenslagen” den Blick auf Jugendliche und junge Erwachsene mit schwierigen Lebenskonstellationen mit wenig Planungssicherheit und wenig Handlungsspielraum. Mit der digitalen Veranstaltungsreihe werden unterschiedliche Facetten des Themas in den Fokus genommen. In der letzten Veranstaltung werden die Folgen von Intersektionalität und Klassismus auf die Lebensrealität junger Menschen, vor allem in der stationären Jugendhilfe analysiert. Dr. des. Nadine Sarfert hat den Alltag in stationären Jugendhilfeeinrichtungen beobachtet und dort lebende Jugendliche zwischen 14 und 21 Jahren interviewt. In ihrem Vortrag wird es darum gehen, wie diese Jugendlichen in der Jugendhilfe mit hegemonialen Normen und Anforderungen adressiert werden und wie sie mit diesen umgehen. Wie werden dabei hegemoniale Ordnungen in intersektionaler Perspektive verhandelt? Und was folgt daraus für die sozialarbeiterische Praxis?mehr
Inklusion01.12.202313.12.2023: Wege aus der Defizitorientierung hin zu inklusiver Jugendsozialarbeit (online)Das neue Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) hat weitreichende Konsequenzen für eine Gesamtzuständigkeit der Kinder- und Jugendhilfe für alle Kinder und Jugendlichen, ob mit oder ohne Behinderungen. Für die Jugendsozialarbeit stellt sich die Aufgabe, wie sie sich von einer defizitorientierten Benachteiligungsfeststellung hin zu einem kompetenz- und ressourcenorientierten Ansatz in der Praxis entwickelt. Der Paritätische lädt alle interessierten Träger zu einem Fachtag ein, sich über die aktuelle inklusive Fachdiskussion auszutauschen und gemeinsam Perspektiven für die Zukunft zu entwickeln.mehr
Europa24.11.2023Mobilität der Berufsbildung mit Erasmus+: Inklusion und Vielfalt im neuen ProgrammJugendsozialarbeit aktuell Nr. 222 / 2023mehr