Europa Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, unter denen die Lebenslagen junger Menschen entstehen, hängen immer stärker auch von politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen auf europäischer Ebene ab. Doch auch das Sozialwesen stellt sich zunehmend europaweit auf. Die EU finanziert jugend-, bildungs- und arbeitsmarktspezifische Programme wie bspw. transnationale Projekte zur Beteiligung junger Menschen oder Jugendaustausche, den Aufbau von Netzwerkstrukturen für und mit Jugendlichen etc. Aber auch Programme zum Fachkräfteaustausch und die Entwicklung neuer Arbeits- und Kommunikationsformen werden gefördert. Bei der Programmgestaltung können Akteure verschiedenster Ebenen eine Rolle spielen, sei es auf Bundes- oder Landesebene, sei es regional oder lokal.Weiterführende Informationen dazu haben wir hier für Sie aufbereitet. EuropaDiscoverEU 202624.10.2025Die EU-Kommission vergibt auch in diesem Jahr 40.000 kostenlose DiscoverEU-Reisetickets für junge Europäer*innen. Bewerben können sich alle 18-Jährigen, die 2007 geboren wurden und in der EU oder bestimmten assoziierten Ländern wohnen. Die Bewerbungsphase läuft vom 30.10. bis 13.11.2025. Die Tickets sind ab März 2026 für 30 Tage gültig. DiscoverEU fördert auch die Teilnahme von Jugendlichen mit Behinderungen oder gesundheitlichen Einschränkungen und bietet regelmäßig neue Bewerbungsrunden an.mehrEuropaDFJW fördert inklusive Jugendprojekte 202619.09.2025Das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) fördert 2026 inklusive und partizipative Jugendbegegnungen mit bis zu 18.000 EUR pro Projekt. Ziel ist es, junge Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen – etwa mit Behinderung, Fluchterfahrung oder aus benachteiligten Lebenslagen – zusammenzubringen. Gefragt sind kreative Formate, die langfristig wirken und Inklusion und Teilhabe stärken. Bewerben können sich Organisationen, Vereine und Einrichtungen aus Deutschland und Frankreich aus den Bereichen Jugend, Bildung, Kultur, Sport oder soziale Arbeit. Einsendeschluss für Projektideen ist der 28. November 2025. Ergänzend können auch Partner aus einem weiteren Land beteiligt werden.mehrEuropaEin Zeichen europäischer Solidarität? Der Mehrjährige Finanzrahmen der EU31.07.2025Jugendsozialarbeit aktuell Nr. 239 / 2025mehrEuropaStellungnahme zur Zukunft von Erasmus+ und ESK ab 2028 mit Fokus auf Jugendsozialarbeit06.06.2025Der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit reagiert mit einer Stellungnahme auf geplante Änderungen des EU-Finanzrahmens ab 2028, die Kürzungen bei Erasmus+ und dem Europäischen Solidaritätskorps (ESK) zur Folge haben könnten. Besonders für benachteiligte junge Menschen bietet Erasmus+ wichtige Chancen zur internationalen Bildung und persönlichen Entwicklung. Die Jugendsozialarbeit ist dabei eine zentrale Brücke zu jungen Menschen mit erschwertem Zugang zu gesellschaftlicher Teilhabe. Der Kooperationsverbund fordert daher unter anderem den Ausbau der Zugänge für diese Zielgruppe, nachhaltige Finanzierung, Stärkung non-formaler Bildung sowie mehr Jugendbeteiligung. Auch sollen Demokratiebildung und gesellschaftlicher Zusammenhalt stärker berücksichtigt werden. Erasmus+ und das ESK müssten zukunftsfähig weiterentwickelt werden, um ihre Wirkung für Chancengerechtigkeit und sozialen Zusammenhalt in Europa langfristig zu sichern.mehr202520242023202220212020201920182017201620152014201320112007200620042003
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