Termine

Intersektionalität

Teaser I

18.09.2024: Intersektionalitätsbewusste Soziale Arbeit im Kontext von Flucht – Theoretisch-gesellschaftspolitische Entwicklung und Möglichkeiten der praktischen Umsetzung (online)

21.06.2024

Das Konzept der Intersektionalität hilft, die Überschneidungen und Wechselwirkungen von Mechanismen sozialer Ungleichheit und Diskriminierung sichtbar zu machen. Sie berücksichtigt sowohl die individuelle als auch die gesellschaftliche Ebene und hinterfragt soziale Hierarchien und Machtstrukturen. Refugio München bietet für Fachkräfte aus dem Asylsozialdienst, der Jugendhilfe, der Schulsozialarbeit oder aus Beratungsstellen eine digitale Fortbildung an, die den theoretischen Hintergrund und praktische Anwendungsmethoden vermittelt sowie zum differenzierten Fallverstehen und zur Reflexion der professionellen Beziehung anleitet.

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Europa

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19.-21.09.2024: Trägertreffen Deutsch-Britischer Jugendaustausch

14.06.2024

Um den Deutsch-Britischen Jugendaustausch weiter auszubauen, sind Interessierte eingeladen, sich für die Teilnahme an einem Trägertreffen in Berlin zu bewerben. Besonders Träger und Fachkräfte, die mit marginalisierten oder benachteiligten Gruppen junger Menschen arbeiten, sind ermutigt, hier teilzunehmen. Bewerbungsfrist ist der 21. Juni 2024. Darüber hinaus hat eine vom IJAB beauftragte Befragung die Situation des Jugendaustauschs in beiden Ländern analysiert und zeigt Wege zur Stärkung der internationalen Jugendarbeit. Fachkräfte und Jugendliche wurden befragt, die an einem Austausch interessiert sind oder bereits teilgenommen haben. Die Ergebnisse der Befragung sind nun kostenlos in deutscher und englischer Sprache verfügbar.

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Migration

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21.-28.09.2024: Interkulturelle Woche 2024

30.08.2024

Die Interkulturelle Woche steht im Zeichen der Vielfalt und des Dialogs zwischen den Kulturen. Sie bietet eine Plattform für den Austausch und das gegenseitige Kennenlernen von Menschen unterschiedlicher Herkunft und Lebensweisen. Ziel der Woche ist es, das Verständnis und die Toleranz in der Gesellschaft zu fördern und gemeinsam gegen Ausgrenzung und Diskriminierung einzutreten. Auch 2024 steht die Interkulturelle Woche unter dem Leitthema 'Neue Räume', mit dem Ziel, Räume der Begegnung, der Zusammenarbeit und des Vertrauens zu schaffen und zu erhalten. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich an den vielfältigen Aktivitäten zu beteiligen und ein Zeichen für ein respektvolles Miteinander zu setzen.

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Rassismuskritik

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26.09.2024: „Mit Recht gegen Rassismus am Arbeitsplatz“ (online)

13.09.2024

In dem digitalen Workshop des Fachbereichs Re_Struct bei IDA-NRW geht es um Rassismus am Arbeitsplatz und wie man sich dagegen wehren kann, mit einem Fokus auf das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG). Die Teilnehmenden lernen ihre Rechte, das Viktimisierungsverbot und das Maßregelungsverbot kennen sowie die Rolle der Beschwerdestelle bei Rassismusfällen. Der Workshop reflektiert auch die Grenzen des Rechts und bietet Raum für Erfahrungsaustausch, um gemeinsam Handlungsstrategien zu entwickeln. Ziel ist es, das Bewusstsein für Rassismus zu schärfen und die Teilnehmenden zu befähigen, aktiv dagegen vorzugehen. Angesprochen sind vor allem Fachkräfte und Leitungspersonen, die sich mit der Entwicklung rassismuskritischer Strukturen in ihren Einrichtungen beschäftigen möchten.

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Digitalisierung

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01.10.2024: Generative KI im Kontext von Hass und Extremismus (online)

13.09.2024

Generative Künstliche Intelligenz (KI) erhält derzeit viel Aufmerksamkeit durch ihre Fähigkeit, Texte, Bilder und Töne zu erstellen. Allerdings wird sie auch für demokratie- und menschenfeindliche Zwecke genutzt. Extremistische Inhalte wie täuschend echte Darstellungen, Hitler-Bilder oder rechtsextreme Lieder können damit schnell und in hoher Qualität erzeugt und verbreitet werden. In der Reihe „jugendschutz.net Insights“ möchte die Plattform zeigen, wie sie in ihrer Arbeit auf solche extremistischen Inhalte in sozialen Medien stößt und welche technischen Werkzeuge dabei eingesetzt werden.

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2024-625

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01.10.2024: Fachtag Jugendsozialarbeit in einer gespaltenen Gesellschaft

09.08.2024

Kriege, Klimawandel, die Auswirkungen der Pandemie, Hass und Hetze im Netz sowie zunehmende rassistische, radikale und nationale Tendenzen verunsichern und machen Angst. Zukunftsperspektiven scheinen unklarer zu werden, während der gesellschaftliche Zusammenhalt und die Solidarität schwinden. All das wirkt sich auch auf die jungen Menschen und Fachkräfte in den Einrichtungen der Jugendsozialarbeit aus. Die LAG Jugendsozialarbeit NRW lädt Jugendliche und alle Interessierte, die in den Angeboten der Jugendsozialarbeit mitwirken, zu einem Fachtag nach Bochum ein. Gemeinsam mit ihnen und Vertreter*innen der Politik und Wissenschaft wollen wir darauf schauen, welche Auswirkungen die gesellschaftlichen und globalen Veränderungen haben und wie sie mit den Herausforderungen umgehen.

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Fortbildung-Tagungen

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07./08.10.2024: Neu in der Jugendsozialarbeit

13.09.2024

Die Fortbildung des LWL richtet sich an Fachkräfte in der landesgeförderten Jugendsozialarbeit, die in Bereichen wie Werkstätten, Beratungsstellen oder Projekte gegen schulisches Scheitern einsteigen. Sie bietet einen Überblick über die gesetzlichen Grundlagen gemäß §13,1 SGB VIII und die daraus resultierenden Aufgaben und Herausforderungen. Am ersten Tag werden die grundlegenden Strukturen und Angebote der Jugendsozialarbeit vorgestellt, begleitet von praktischen Beispielen. Der zweite Tag widmet sich relevanten Fachthemen und dem Austausch über alltägliche Herausforderungen. Ziel ist es, den Teilnehmenden praxisnahe Einblicke zu geben und Raum für oft vernachlässigte Themen zu schaffen.

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Finanzielle Förderung

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10.10.2024: Digitale Informationsveranstaltung zum Kinder- und Jugendförderplan NRW (online)

30.08.2024

Die Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen ist ein zentraler Aspekt im Kinder- und Jugendförderplan NRW und spielt bei allen Projektanträgen eine wichtige Rolle. Der Förderbereich 2 unterstützt Projekte, die Jugendbeteiligung sowie politische und Wertebildung fördern. Der LVR lädt ein zu einer Informationsveranstaltung, in der die Fördermöglichkeiten und der Prozess der Antragstellung erläutert werden, mit einem besonderen Fokus auf den Förderbereich 2 und die Förderposition 5.1, die sich mit Kinder- und Jugendarbeit in kommunalen Bildungslandschaften befasst. Fachberater*innen der Jugendförderung und das Team Förderung nach dem Kinder- und Jugendförderplan NRW stehen für Fragen bereit. Die Veranstaltung richtet sich an freie und öffentliche Träger der Jugendförderung, die eine Antragstellung planen.

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Jugendmigrationsdienste

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30.09.2024: Menschen mit Behinderung in der Beratung des Jugendmigrationsdienstes

23.08.2024

Um die Beratung von migrierten und geflüchteten Menschen mit Behinderung zu verbessern, veranstaltet die LAG KJS NRW eine Fachtagung in Köln für Kolleg*innen aus den Jugendmigrationsdiensten sowie weiteren Migrationsberatungsstellen wie MBE, Flüchtlingsberatung und Kommunalem Integrationsmanagement NRW. Im Rahmen der dreitägigen Fachtagung wird grundständiges Wissen im Themenfeld vermittelt und für ein bislang in der Migrationsberatung vernachlässigtes Thema sensibilisiert. Die Teilnehmenden lernen die besonders erschwerten Lebensbedingungen von Geflüchteten oder migrierten Menschen mit einer Behinderung oder chronischen Erkrankung kennen und deren Diskriminierungserfahrungen wahrzunehmen und zu erkennen. Sie erhalten aufenthaltsrechtliche und asylrechtliche Kenntnisse für diesen Themenbereich, eine Übersicht über rechtliche Rahmenbedingungen für Sozialleistungen von Personen mit unterschiedlichen Aufenthaltspapieren und erwerben dadurch auch mehr Handlungssicherheit in der Beratung zur Teilhabe an Bildung und am Arbeitsleben. Die Fachtagung soll zudem die Vernetzung und den Austausch zwischen Beratungsstellen im Kontext Flucht und Migration wie JMD, MBE, Flüchtlingsberatung und Kommunalem Integrationsmanagement wie auch Akteur*nnen aus der Behindertenhilfe zu dieser Thematik befördern und Anregungen zum Aufbau von Strukturen in ihren jeweiligen Kommunen und Kreisen geben, die geflüchtete Menschen mit Behinderungen unterstützen.

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