Alle aktuellen Informationen

Partizipation

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Feedback- und Beschwerdeverfahren - Schlüssel zu Partizipation und Stärkung von Rechten junger Menschen

13.12.2024

Jugendsozialarbeit aktuell Nr. 232 / 2024

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Armut

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DJI: Wie junge Menschen Armut erleben  

06.12.2024

Im Jahr 2023 befragte das Deutsche Jugendinstitut 54 von Armut betroffene oder bedrohte junge Menschen im Alter von 9 bis 21 Jahren zu ihren Lebenslagen und ihrem Verständnis von Armut. Die Ergebnisse, die nun als Policy Paper vorliegen, zeigen, dass finanzielle Unterstützung allein nicht ausreicht, um die Folgen von Armut abzufedern, sondern dass Familien als System gestärkt und Kindern gleiche Chancen für ein gesundes Aufwachsen geboten werden müssen. Die Ergebnisse weisen ebenfalls darauf hin, dass eine vereinfachte, zielgruppengerechte Gestaltung von sozialen Leistungen sowie armutssensible Beratung und lebensweltnahe Unterstützungsangebote wie Jugendarbeit und Schulsozialarbeit essenziell sind. Die Interviews verdeutlichen, dass Armut für junge Menschen oft Einschränkungen in der sozialen Teilhabe und Schamgefühle bedeutet, was zu einer Relativierung ihrer Lage und einer Distanzierung von bessergestellten Gruppen führt. Emotionale Unterstützung durch Eltern spielt eine wichtige Rolle, doch den jungen Menschen fehlt es oft an Kenntnis über vorhandene Hilfsangebote.

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Rassismuskritik

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Praxisreader für diskriminierungs- und rassismuskritische Beratung im Jugendmigrationsdienst

06.12.2024

Diskriminierung prägt den Alltag vieler Menschen in Deutschland und verlangt eine besondere Sensibilität in der Beratung von Zugewanderten durch Jugendmigrationsdienste. Neben fachlicher Kompetenz ist auch eine kritische Auseinandersetzung mit Diskriminierung und Rassismus notwendig. Der Praxisreader „Diskriminierungs- und rassismuskritische Beratung im Jugendmigrationsdienst“, den die BAG KJS herausgegeben hat, bietet Unterstützung, um diskriminierende Strukturen zu erkennen und die eigene Haltung zu reflektieren. Die enthaltenen Beiträge vermitteln bewährte Methoden, beleuchten Herausforderungen und zeigen Wege zu wertschätzender, diskriminierungssensibler Interaktion. Zudem erhalten Berater*innen Einblicke in eine modulare Fortbildung sowie Empfehlungen zu weiterführenden Materialien. Ein Glossar ergänzt den Reader und bietet Definitionen zentraler Begriffe.

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Arbeit

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Zuwanderung und Arbeitsmarkt

06.12.2024

Eine aktuelle Analyse der Bertelsmann Stiftung betont, dass der deutsche Arbeitsmarkt langfristig auf Zuwanderung angewiesen bleibt, da der demografische Wandel die Zahl der einheimischen Arbeitskräfte stark reduziert. Ohne zusätzliche Zuwanderung wird die Erwerbsbevölkerung bis 2040 um 10 Prozent sinken, was einen jährlichen Zuzug von 288.000 internationalen Fachkräften erfordert, um den Arbeitskräftebedarf zu decken. Besonders betroffen von diesem Rückgang sind strukturschwache Bundesländer wie Thüringen und Sachsen-Anhalt, während Großstädte wie Hamburg und Berlin weniger Einbußen verzeichnen. Um international attraktiv zu bleiben, bedarf es einer Reform der rechtlichen Rahmenbedingungen, wie dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz, und einer stärkeren Willkommenskultur. Zugleich sollte das inländische Arbeitskräftepotenzial durch gezielte Förderung von Einheimischen und bereits Zugewanderten besser genutzt werden.

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Ukraine

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Anstieg der Ukrainer*innen im dualen Ausbildungssystem

06.12.2024

Im Jahr 2023 hat sich nach Auswertungen des BIBB die Zahl der Ukrainer*innen, die einen Ausbildungsvertrag im dualen Berufsbildungssystem in Deutschland abgeschlossen haben, mehr als verdoppelt – von knapp 900 auf knapp 1.900. Dabei werden für die Ausbildungen häufig Berufen mit akutem Fachkräftemangel gewählt, etwa als Zahnmedizinische Fachangestellte, Kfz-Mechatroniker*innen oder Köch*innen. Ab 2026/2027 dürften viele dieser Auszubildenden ihre Berufsausbildung erfolgreich abschließen. Frühere Fluchtbewegungen zeigen, dass der Abschluss von Berufsausbildungen etwa fünf Jahre nach einem Bevölkerungsanstieg und drei Jahre nach einem Anstieg der Ausbildungszahlen erfolgt.

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Arbeit

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Chance Teilqualifikationen

06.12.2024

Der Fachkräftemangel ist in vielen Branchen und Regionen deutlich spürbar und wird sich in den kommenden Jahren weiter verschärfen. Gleichzeitig haben Personen ohne Berufsabschluss oft Schwierigkeiten beim Zugang zum Arbeitsmarkt, obwohl sie häufig über ungenutztes Potenzial verfügen. Teilqualifikationen (TQ) bieten für geringqualifizierte Erwachsene ab 25 Jahren einen schrittweisen Weg zu einem Berufsabschluss und damit zu qualifizierter Beschäftigung. Sie bestehen aus mehreren Modulen, die zusammen alle Inhalte eines Ausbildungsberufs abdecken, und ermöglichen am Ende die Anmeldung zur Abschlussprüfung als Externe. Die Plattform „Chance TQ“ informiert über die Vorteile von TQ, unterstützt Fachkräfte und Unternehmen bei der Nachqualifizierung und bietet Orientierung für Bildungsträger. Sie ist zudem eine zentrale Anlaufstelle für alle, die sich mit TQ-Angeboten und deren Umsetzung befassen möchten.

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Rechtliches-SGB2-SGB3

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Einschätzung von Jobcenter-Beschäftigten zu verschiedenen Elementen des Bürgergeldes

06.12.2024

Das Bürgergeld, eingeführt 2023 als umfassende Reform der Grundsicherung, hat mittlerweile weitere Anpassungen erfahren. Beschäftigte der Jobcenter wurden zu ihren Einschätzungen und Erfahrungen befragt. Sie bewerten einige Instrumente wie das Einzelcoaching und den sozialen Arbeitsmarkt, die gezielt auf schwer vermittelbare Personen zugeschnitten sind, positiv, während z. B. der sogenannte Job-Turbo für Geflüchtete kritisch gesehen wird. Der Job-Turbo steht in der Kritik, da er einerseits hinter den Zielen wie Qualifizierung und nachhaltige Vermittlung zurückbleibt und andererseits zu einer Arbeitsüberlastung durch enge Vorgaben und zusätzliche Bürokratie führt. Positiv hervorgehoben wird der Verzicht auf die Anrechnung von Einkünften aus Ferienjobs und Ehrenämtern, da dies Anreize für ehrenamtliches Engagement und den Übergang in Beschäftigung schafft. Die Einschätzungen der Jobcenter-Mitarbeitenden verdeutlichen, was aus ihrer Sicht gut funktioniert und wo Reformbedarf besteht.

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Finanzielle Förderung

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Initialförderung des LVR für das Jahr 2025

06.12.2024

Das LVR-Landesjugendamt schreibt auch für 2025 die Förderung von Initialprojekten in der Kinder- und Jugendhilfe mit Mitteln der Sozial- und Kulturstiftung des LVR aus. Vorrangig werden innovative Projekte der örtlichen Kinder- und Jugendarbeit nach §§ 11-14 SGB VIII zu den verschiedensten Themen gefördert, soweit keine Förderungsmöglichkeiten aus Mitteln des Kinder- und Jugendförderplans des Landes NRW bestehen. Antragsfrist für das Jahr 2025 ist der 15.03.2025.

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Nachhaltigkeit

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Neue Förderrichtlinie des Programms „Nachhaltig im Beruf“

06.12.2024

Die Berufsbildung spielt eine zentrale Rolle in der sozial-ökologischen Transformation, da sie Fachkräfte dazu befähigen muss, betriebliche Veränderungsprozesse aktiv mitzugestalten. Mit der neuen Förderrichtlinie des Programms „Nachhaltig im Beruf – zukunftsorientiert ausbilden (NIB)“ stellt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Mittel für innovative Berufsbildungsmaßnahmen bereit, die vor allem auf die Energiewende und die Kreislaufwirtschaft abzielen. Projektskizzen können bis zum 15. Februar 2025 eingereicht werden. Angesprochen sind Institutionen wie Kammern, Verbände, Bildungsträger, Hochschulen oder Unternehmen.

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Politische Bildung

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Was macht gute Demokratiebildung aus?

06.12.2024

Kinder und Jugendliche können Demokratie aktiv mitgestalten und brauchen dafür unterstützende Projekte, die ihnen Freiräume und Lerngelegenheiten bieten. Schulen und außerschulische Partner*innen bringen ihre Stärken zusammen, um Demokratie erfahrbar zu machen und relevante Kompetenzen zu vermitteln. Diese Kooperationen fördern die Reflexion und Beteiligung, die für eine wirksame Demokratiebildung zentral sind. Ein Reflexionsheft der Deutsche Kinder- und Jugendstiftung bietet Impulse, Qualitätskriterien, Praxistipps, Medienhinweise und Übungen zur Weiterentwicklung der Demokratiearbeit. Es ermöglicht Projektteams, ihre Arbeit kritisch zu hinterfragen und an die lokalen Gegebenheiten anzupassen. Ziel des Hefts ist es, die Projektqualität gemeinsam mit den Beteiligten zu stärken und neue Perspektiven zu eröffnen.

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Arbeit

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Zahlen ausländischer Fachkräfte, Studierender und Auszubildender steigen

29.11.2024

Vor einem Jahr trat die erste Stufe des neuen Fachkräfteeinwanderungsrechts in Kraft, das Deutschland als Ziel für gut qualifizierte Fachkräfte und Akademiker aus dem Ausland attraktiver macht. Seitdem wurden laut Bundesarbeitsministerium rund 200.000 Visa zu Erwerbszwecken erteilt – ein Anstieg von über 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Besonders die Einführung der Chancenkarte und die Möglichkeit, auf Basis von Berufserfahrung einzuwandern, haben die Erwerbsmigration deutlich erleichtert. Zudem stieg das Interesse ausländischer Studierender, Auszubildender und Fachkräfte, die ihre Berufsqualifikationen anerkennen lassen wollen, mit Zuwächsen von 20 bis 50 Prozent. Ein Report des IAB weist zudem darauf hin, dass auch überdurchschnitt viele Frauen zu Erwerbszwecken zugewandert sind. Allerdings erleben auch viele Erwerbsmigrant*innen Diskriminierung, insbesondere bei der Wohnungssuche.

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Jugendberufshilfe

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Wie Jugendberufsagenturen zu inklusiver Übergangsgestaltung zwischen Schule und Beruf beitragen können

29.11.2024

Jugendberufsagenturen sollen jungen Menschen beim Übergang von der Schule in den Beruf umfassend unterstützen, indem sie rechtskreisübergreifend zwischen Jobcentern, Jugendämtern und Arbeitsagenturen kooperieren. Sie verfolgen in Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention das Ziel, als zentrale Anlaufstellen niedrigschwellige und inklusive Beratungs- und Unterstützungsangebote für alle jungen Menschen bereitzustellen. In einer Handreichung des BIBB wird aufgezeichnet, wie Jugendberufsagenturen sich zur zentralen Schaltstelle für eine inklusive Übergangsgestaltung entwickeln können, wenn sie alle jungen Menschen in den Mittelpunkt stellen und deren individuelle Interessen als Ausgangspunkt ihrer Arbeit nehmen. Dazu ist eine transparente, abgestimmte Fallarbeit notwendig, die Doppelstrukturen und Zuständigkeitskonflikte zwischen Rechtskreisen wie SGB IX und III überwindet. Eine erfolgreiche Umsetzung erfordert allerdings die Integration von Fachkräften aus der beruflichen Rehabilitation sowie die Unterstützung durch Politik und kommunale Leitungsebenen, um partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe zu ermöglichen.

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Rechtliches-SGB2-SGB3

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Förderung schwer zu erreichender junger Menschen nach § 16 h SGB II

29.11.2024

Um die Gruppe der entkoppelten jungen Menschen stärker in den Fokus zu nehmen und zu unterstützen, wurde vor einigen Jahren das Instrument der „Förderung schwer zu erreichender junger Menschen“ nach § 16h SGB II eingeführt. In ihrem aktuellen Heft „Beiträge zur Arbeits- und Sozialpolitik 2024/25“ skizziert die G.I.B. in verschiedenen Beiträgen die soziale Situation dieser Zielgruppe und verweist auf die notwendigen Bedarfe, die sich hierbei zeigen. Wohnungslosigkeit spielt eine besondere Rolle, da in NRW etwa 8.000 junge Menschen unter 25 Jahren ohne Unterkunft leben, was eine enge Zusammenarbeit zwischen kommunalen Akteuren wie Sozialhilfeträgern, Jobcentern und Jugendämtern erfordert. Die Leistungen nach § 16h SGB II können die Lebenssituation dieser jungen Menschen stabilisieren und das Risiko von Wohnungslosigkeit verringern.

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Digitalisierung

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Digitale Kompetenzen von Achtklässler*innen

29.11.2024

Die Studie „International Computer and Information Literacy Study“, ICILS 2023, die alle fünf Jahre durchgeführt wird, zeigt, dass die computer- und informationsbezogenen Kompetenzen deutscher Achtklässler*innen weiterhin über dem internationalen und europäischen Mittelwert liegen, jedoch seit 2013 leicht gesunken sind. Den Ergebnissen zufolge hat sich die technische Ausstattung der Schulen deutlich verbessert. Auch nutzen Lehrkräfte digitale Medien zunehmend, wobei der DigitalPakt Schule hier positive Effekte zeigt. Dennoch erreicht nur ein geringer Anteil der Schüler*innen die höchste Kompetenzstufe, während 40 % lediglich über Grundkenntnisse verfügen, stark beeinflusst durch Schulform, soziale Herkunft und Zuwanderungshintergrund. Auch wenn der Zugang zu digitalen Geräten und adaptive Lernsysteme in deutschen Schulen ausbaufähig ist, ist der Einsatz digitaler Medien im Unterricht auf ein Rekordniveau gestiegen. Insgesamt sehen viele Schüler*innen die Schule als zentralen Ort für das digitale Lernen, wobei die Ausbildung und Weiterbildung der Lehrkräfte in diesem Bereich weiterentwickelt werden sollte.

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Schulbezogene Jugendsozialarbeit

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Deutsches Schulbarometer: Schüler*innenbefragung

29.11.2024

Die Robert Bosch Stiftung veröffentlicht jährlich das „Deutsche Schulbarometer“, um die Situation an deutschen Schulen zu analysieren und relevante Entwicklungen aufzuzeigen. Seit 2024 wird es mit drei Befragungsinstrumenten durchgeführt: Lehrkräfte, Schüler*innen und Eltern geben Einblicke in Belastungen, Wohlbefinden und schulische Herausforderungen. Ergebnisse der aktuellen Schüler*innenbefragung zeigen, dass ein Fünftel der Schüler*innen psychische Auffälligkeiten aufweist, wobei insbesondere Familien mit finanziellen Sorgen und Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf betroffen sind. Zudem beschreibt über ein Viertel ihre Lebensqualität als gering, und viele berichten von Sorgen zu Zukunft, Umweltkrisen und sozialer Ungleichheit. Schulisches Wohlbefinden hängt stark von individueller Unterstützung durch Lehrkräfte ab, wobei Unterrichtsstörungen und fehlendes Feedback häufig kritisiert werden. Die Ergebnisse weisen auch auf notwendige Unterstützungsbedarfe hin.

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Gesundheit

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32. Ausgabe Dreizehn: Stabile persönliche Entwicklung

29.11.2024

Die aktuelle Ausgabe der dreizehn, die der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit herausgibt, fokussiert auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, die in Zeiten von Klimakrise, Pandemie und Krieg erheblich belastet sind. Mit diesem Fachbeitrag erhalten Fachkräfte der Jugendsozialarbeit praxisnahe Ansätze zur Stärkung des Wohlbefindens junger Menschen und Hinweise zur Wirksamkeit kooperativer Interventionsansätze in Schulen. Zudem präsentieren praktische Beispiele wie das „Haus der Suchtprävention“ und das Projekt „Plan B“ innovative Ansätze, um Jugendlichen in schwierigen Lebenslagen Orientierung und Unterstützung zu bieten.

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Armut

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Einsamkeit und Armut 

29.11.2024

Eine Expertise des Kompetenznetzes Einsamkeit untersucht den Zusammenhang zwischen Einsamkeit und Armut anhand internationaler Studien und deutscher Daten des Sozio-Oekonomischen Panels (SOEP) von 1985 bis 2020. Die Forschung zeigt eindeutig, dass Armut Einsamkeit fördert und die soziale Isolation verstärkt. Menschen, die in Armut geraten, erleben oft ein dauerhaft höheres Einsamkeitsniveau und finden selten zum ursprünglichen Wohlbefinden zurück. Die Analysen bestätigen, dass Armut ein bedeutender, aber nicht alleiniger Faktor für Einsamkeit ist. Dennoch sind zur wirksamen Bekämpfung von Einsamkeit auch eine verstärkte Prävention und Bekämpfung von Armut erforderlich.

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Jugendhilfe

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Transatlantic Exchange in Social Work-Programm (TraX) 2025

29.11.2024

Im Rahmen von TraX ermöglicht IJAB Fachkräften aus dem Bereich der Kinder- und Jugendhilfe, ihre beruflichen Horizonte über den Atlantik zu erweitern. Im Rahmen eines zweimonatigen Job-Shadowings erhalten sie Einblicke in die Kinder- und Jugendhilfe der USA, tauschen sich mit lokalen Kolleg*innen aus und bringen dabei ihre eigene Expertise und Perspektiven ein. Bewerbungen sind vom 07.01. bis 16.02.2025 möglich.

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Prävention

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05.12.2024: Digitale Antragswerkstatt (online)

29.11.2024

Mit dem Gesamtprojekt „Gib Gewalt keine Chance! Jugendschutz in Einrichtungen und Angeboten der Jugendsozialarbeit NRW“ unterstützt die Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit NRW (LAG JSA NRW) als landeszentraler Zusammenschluss der Träger und Einrichtungen der Jugendsozialarbeit in Nordrhein-Westfalen die Förderung der Rechte junger Menschen sowie die Umsetzung des Landeskinderschutzgesetzes in Einrichtungen der Jugendsozialarbeit. Um Projektideen und das Antragsverfahren für die Förderung 2025 vorzustellen, sind interessierte Träger und Einrichtungen der Jugendsozialarbeit in NRW zur einer Antragswerkstatt eingeladen.

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Inklusion

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Menschen mit Behinderung in der Beratung des Jugendmigrationsdienstes

15.11.2024

Jugendsozialarbeit aktuell Nr. 231 / 2024

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