Alle aktuellen Informationen

Gesundheit

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Politikbrief zum Thema Armut und Gesundheit

28.04.2023

Wenn Kinder und Jugendliche in Armut aufwachsen, hat das oftmals negative Folgen für Körper, Geist und Seele. Die BAG KJS beschreibt in ihrem Politikbrief die gesundheitliche Situation von armen und von Armut bedrohten Familien und fordert die Politik u.a. auf, die staatliche Daseinsvorsorge derart zu gestalten, dass Prävention und Gesundheitsversorgung nachhaltig, digital und sozialräumlich für alle erreichbar ist.

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Jugendhilfe

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20. Wettbewerbsrunde von startsocial

28.04.2023

Vom 3. Mai bis zum 10. Juli 2023 können sich wieder soziale Initiativen und Projekte um 100 kostenlose Beratungsstipendien bewerben. Unter dem Motto „Hilfe für Helfer“ vergibt startsocial Beratungsstipendien, in denen Expert*innen aus der Wirtschaft, dem öffentlichen Sektor und dem Non-Profit-Bereich engagierte Initiativen in der Umsetzung und Weiterentwicklung ihrer Vorhaben unterstützen.

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Partizipation

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Subjektive Bedarfe von Kindern und Jugendlichen

21.04.2023

Alle Kinder und Jugendlichen haben nicht nur ein Recht auf Beteiligung und Mitbestimmung, sondern sie sind auch Expert*innen ihrer eigenen Lebenswelt und wollen ihre Umgebung mitgestalten. Doch was junge Menschen selbst darüber sagen, was sie für ein gelingendes Leben benötigen, wird selten wissenschaftlich erhoben. Das Institut für soziale Arbeit Münster hat im Auftrag der Bertelsmann Stiftung im Rahmen einer Pilotstudie und mittels standardisierter Fragebögen eine quantitative Bedarfserhebung für die Gruppe der 8- bis 10-jährigen Kinder und der 16- bis 20-jährigen Jugendlichen durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass Kinder und Jugendliche differenziert und realitätsbezogen darüber Auskunft geben können, was sie in verschiedenen Lebensbereichen brauchen und welche Bedarfe für sie eine besonders große Bedeutung mit Blick auf ihr Aufwachsen sowie ihre Zukunft haben. Deutlich wurde aber auch, dass einige Bedarfe abhängig vom sozio-ökonomischen Status als unterschiedlich relevant benannt wurden und daher die Ergebnisse ungleichheitssensibel analysiert werden müssen.

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Bildung

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Bildungssituation ukrainischer Jugendlicher in Deutschland

21.04.2023

Ein neuer Report des Zentrums für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS) untersucht die Bildungssituation von geflüchteten ukrainischen Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Dafür wurden im Sommer 2022 geflüchtete ukrainische Eltern in Deutschland online befragt und zahlreiche Interviews mit Eltern und Jugendlichen durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Aussicht auf Rückkehr und die sozioökonomische Situation wichtige Faktoren bei der Entscheidung sind, wie die Jugendlichen im Bildungssystem integriert sind und wie sie sich auf ihr Wohlbefinden auswirken. Die Bildungssituation ist auch entscheidend dafür, wie sich geflüchtete Eltern und ihre Kinder sozial integrieren. Zusammen mit der Integration in den Arbeitsmarkt ist sie ein entscheidender Faktor, um zu verstehen, wie Ukrainer*innen über ihre Zukunft nachdenken.

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Aufenthalt

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Mobilität für Drittstaatsangehörige in Europa: Die „kleine Freizügigkeit“ mit § 38a AufenthG

21.04.2023

Nicht nur Unionsbürger*innen nutzen ihr Recht auf Freizügigkeit innerhalb der EU - auch Angehörige von Drittstaaten, die in einem anderen EU-Staat leben, verlagern ihren Lebensmittelpunkt nach Deutschland. Insbesondere Menschen, die in einem anderen Unionsstaat als Flüchtlinge anerkannt werden oder den subsidiären Schutzstatus erhalten haben, suchen nach Wegen, langfristig nach Deutschland überzusiedeln. Dies ist rechtlich aber nur unter eingeschränkten Bedingungen möglich. Der PARITÄTISCHE hat eine Publikation veröffentlicht, die systematisch die unterschiedlichen Regelungen darstellt, u.a. der Aufenthalt nach § 38a AufenthG, die Erlaubnis zum Daueraufenthalt-EU in den anderen EU-Staaten, der Arbeitsmarktzugang und der Anspruch auf Sozialleistungen, aber auch die Möglichkeit der Aufenthaltsverfestigung für diesen Personenkreis.

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Jugendhilfe

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Religion und Weltanschauung in der Kinder- und Jugendhilfe: Neutral gegen radikal?

21.04.2023

Das Erziehungsrecht der Eltern und die Glaubensfreiheit sind im Grundgesetz verankerte Freiheitsrechte, die den Staat dazu verpflichten, die von den Eltern gewählten Erziehungsvorstellungen nicht nur zu ermöglichen, sondern auch weitestgehend zu unterstützen. In glaubensgeleiteten Erziehungsfragen gilt dies in besonderer Weise, denn der Staat, die Kommunen und auch die Träger der freien Jugendhilfe sind hier verfassungsrechtlich zur Neutralität verpflichtet. Das Neutralitätsgebot deutscher Prägung enthält jedoch keine Verpflichtung zur Indifferenz. Auf individueller Ebene interpretiert das Bundesverfassungsgericht den religiös-weltanschaulichen Neutralitätsgrundsatz zudem als eine offene, übergreifende, die Glaubensfreiheit für alle Bekenntnisse gleichermaßen fördernde Haltung. Folglich können glaubensgeleitete Verhaltensweisen zum Gegenstand der Angebote und Leistungen in der Kinder- und Jugendhilfe gemacht werden, solange die Kinder und Jugendlichen dadurch in ihrer eigenen Glaubens- und die Eltern in ihrer Erziehungsfreiheit nicht beeinträchtigt werden. Das SOCLES International Centre for Socio-Legal Studies hat in Zusammenarbeit mit dem DJI und cultures interactive eine Rechtsexpertise zum religiösen Neutralitätsgebot herausgegeben, das Handlungsempfehlungen zum fachlichen Handeln gibt im Kontakt mit »anderer«, fundamentalistischer und radikaler Religiosität und Weltanschauung.

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Jugendhilfe

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14.06.2023: judiko-FACHTAG: GET INVOLVED!

21.04.2023

Damit Jugendbeteiligung digital gelingt, braucht es vor Ort in den Kommunen qualifizierte Fachkräfte. Das Projekt jugend.digital.kommunal NRW“ hat im Rahmen seines Qualifizierungsprogramms auch auf zeitgemäße, kreative und inklusive Methoden und Formate zur digital gestützten Jugendbeteiligung hingewiesen. Der Fachtag GET INVOLVED! in Köln bündelt aktuelle Themen, Erfahrungen und Zukunftsperspektiven für digitale Jugendbeteiligung auf kommunaler Ebene. Eingeladen sind vor allem Fachkräfte der (digitalen) Jugendbeteiligung und Jugendförderung bei öffentlichen und freien Trägern der Jugendhilfe sowie Interessierte, die sich für die Belange von Kindern und Jugendlichen einsetzen.  

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Jugendhilfe

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23./24.08.2023: Umgang mit gewaltbereiten Jugendlichen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit/Jugendsozialarbeit

21.04.2023

Konflikte entstehen im beruflichen Alltag der Betreuung und Begleitung Jugendlicher häufig in Situationen, die durch unerwünschte Verhaltensweisen und Grenzüberschreitungen der Heranwachsenden gekennzeichnet sind. Auseinandersetzungen über Regeln und Abmachungen binden oftmals unverhältnismäßig viele zeitliche wie personelle Ressourcen. Für die pädagogische Fachkraft werden sie als anstrengend und nicht immer zielführend erlebt. Das Landesjugendamt Westfalen-Lippe bietet für pädagogische Fachkräfte ein praxisorientiertes Training an, das sich mit der Frage beschäftigt, welche Reaktionen im Umgang mit jugendlichen Konfliktpotenzialen angemessen und wirksam sind.

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Jugendhilfe

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01.09.2023: Empowerment-Workshop für Fachkräfte der Jugendsozialarbeit sowie Kinder- und Jugendarbeit

21.04.2023

Für viele Menschen, die in Deutschland leben, für Schwarze Menschen, Menschen of Color, jüdische Menschen und Menschen mit Migrationsgeschichte, sind Rassismus und/oder Antisemitismus Teil des Alltags. Für junge Menschen können diese Erfahrungen oft starken Einfluss auf ihre psychische und soziale Stabilität haben. Die Jugendsozialarbeit/Kinder- und Jugendarbeit kann unterstützende Strukturen bieten, um damit einen Umgang zu finden. Dabei sind BIPoC und jüdische Fachkräfte wichtige Role-Models, denn sie bieten mit vielfältigen Fähigkeiten, Eigenschaften und Lebensentwürfen unterschiedliche Bezugspunkte. Gleichzeitig ist die Gefahr groß, plötzlich die*der Antidiskriminierungsspezialist*in innerhalb der Einrichtung zu sein. Sind sie zudem die einzige BIPoC oder jüdische Fachkraft im Team, dann sind auch die Möglichkeiten der kollegialen Beratung begrenzt. Die LAG KJS NRW bietet einen Workshop ausschließlich für BIPoC und/oder jüdische Fachkräfte/Fachkräfte mit Migrationsgeschichte an, die selbst von Rassismus und/oder Antisemitismus betroffen sind. In einem geschützt(er)en und professionellen Raum werden Erfahrungen und sowohl individuelle als auch kollektive Strategien im Umgang mit (eigenen) Rassismus- und/oder Antisemitismus ausgetauscht werden.

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Gesundheit

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#HealthForYouth – Impulse zur Gesundheitsförderung in der Jugendsozialarbeit

14.04.2023

Anlässlich des diesjährigen Weltgesundheitstags startet der DRK innerhalb des Kooperationsverbunds Jugendsozialarbeit mit einem 'Jugendgesundheits-Podcast'. Thema der vierteiligen Podcast-Serie '#HealthForYouth – Impulse zur Gesundheitsförderung in der Jugendsozialarbeit' ist die aktuelle psychosoziale Gesundheitssituation von Jugendlichen. Denn Jugendliche werden viel zu selten gefragt, wie es ihnen geht und was sie brauchen, um sich wohlzufühlen. Und wenn sie Antworten geben, finden diese kaum Gehör. Dies trifft vor allem auf junge Menschen zu, die sich 'sozial verschanzt' haben, gestresst sind, sich belastet fühlen, nicht mehr wissen, wo ihnen der Kopf steht. Zu Wort kommen sowohl junge Menschen als auch pädagogische Fachkräfte und Expert*innen aus dem DRK und dem Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit sowie Psycholog*innen.

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Jugendhilfe

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Stärkungspakt NRW

14.04.2023

Angesichts der krisenbedingt steigenden Ausgaben und einer verstärkten Inanspruchnahme stehen Einrichtungen der kommunalen sozialen Infrastruktur vor besonderen Herausforderungen, die in den vergangenen Wochen und Monaten bereits zu Einschränkungen und Schließungen von Angeboten geführt haben. Das Land NRW wird Kommunen in NRW für den Zeitraum von Januar bis Dezember 2023 Unterstützungsleistungen gewähren, die auch an Einrichtungen der sozialen Infrastruktur weitergegeben werden können, damit diese ihren Betrieb aufrecht erhalten können.

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Jugendberufshilfe

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Musterhandbuch: Unterstützung bei der AZAV-Akkreditierung

14.04.2023

Gerade kleine Träger beteiligen sich kaum an Ausschreibungen der Arbeitsmarktförderung, da die Zertifizierung nach der „Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung“ (AZAV) eine große Hürde darstellt. Die Jugendhilfe-Werkstatt Solingen e.V. hat nun in Kooperation mit der Regionalagentur Bergisches Städtedreieck im Rahmen eines ESF-geförderten Einzelprojekts ein Musterhandbuch entwickelt, das als Leitfaden für die Zulassung kleiner Träger zur AZAV dienen soll.

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Jugendhilfe

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Energiemanagement in sozialen Einrichtungen

14.04.2023

Auch für soziale Einrichtungen gibt es viele Gründe, sich für ein Energiemanagement zu entscheiden: Kosten einsparen, die Umwelt schützen, nachhaltiges Wirtschaften, frühes Erkennen von Handlungsbedarfen. Der Paritätische Gesamtverband hat ein Workshop durchgeführt, bei dem aufgezeigt wurde, warum sich ein Energiemanagement lohnt. Anhand des Trägers der Lebenshilfe in der Region Baden-Baden – Bühl – Achern e.V. (BBA) wurde konkret aufgezeigt, was es bedeutet, „Energie zu managen“, wie dies alltagstauglich umgesetzt werden kann und welche Möglichkeiten es gibt, in Zukunft gemeinsam zu handeln. Die nun veröffentlichte Präsentation gibt einen beispielhaften Einblick in das Energiemanagement dieser Einrichtung.

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Europa

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AusbildungWeltweit: Jetzt Antrag stellen

14.04.2023

AusbildungWeltweit fördert Auslandspraktika im Rahmen der beruflichen Ausbildung und Lernaufenthalte von Ausbilderinnen und Ausbildern. Der Durchführungszeitraum für die geförderten Auslandsaufenthalte startet am 1. August 2023 und geht bis zum 31. Juli 2024. Für die nächste Antragsfrist beim Förderprogramm AusbildungWeltweit können bis zum 4. Mai, 12 Uhr, im Projektportal Anträge gestellt werden.

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Mitteilungen

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Stellenangebot: Gruppenleiter*in für die LWL- Zentralstelle für das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) in Westfalen (w/m/d)

14.04.2023

Das LWL-Dezernat Jugend und Schule sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Gruppenleitung mit abgeschlossenem (Fach-)Hochschulstudium (Diplom/Bachelor) im Bereich Sozialarbeit/Sozialpädagogik mit staatlicher Anerkennung oder mit einem anderen einschlägigen Studiengang (z. B. Diplom/Bachelor in Sozial- oder Erziehungswissenschaft) mit langjähriger Berufserfahrung in der Jugendhilfe und/oder Jugendförderung. Die Vollzeitstelle ist unbefristet; Teilzeit ist ebenfalls möglich.  

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Jugendhilfe

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06.06.2023: "Die Jugend von heute"… hat´s gar nicht so leicht

14.04.2023

Natürlich gibt es nicht die Jugend – genau so wenig wie es die Erwachsenen gibt. Was es gibt, sind viele Ansprüche von Erwachsenen, wie Jugendliche heute sein sollen. Die Erwartungen sind hoch – genau wie die Herausforderungen, denen sich Heranwachsende stellen müssen. Kinder und Jugendliche wachsen in einer Welt voller Krisen auf: Noch nie war die Schere zwischen arm und reich größer, die Klimakrise und der Krieg in Europa bleiben aktuell, die Folgen der Pandemie sind noch längst nicht überwunden, Heranwachsende sind zunehmend psychisch belastet. Anlässlich des 70. Geburtstags blickt die AJS NRW bei einer Fachtagung in Hamm auf die junge Generation und fragt, was Kinder und Jugendliche im Jahr 2023 brauchen und was die Jugendhilfe anbieten kann.

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Jugendberufshilfe

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NRW: Aufruf zur Einreichung von Interessenbekundungen für das Programm „Ausbildungswege NRW“ (Förderperiode 2021-2027)

24.03.2023

Mit dem landesweiten Förderprogramm „Ausbildungswege NRW“ sollen unversorgte ausbildungsinteressierte Menschen für die duale Ausbildung gewonnen werden und Unterstützung bei der Vermittlung erhalten. Folgende Programmbausteine werden gefördert: 1. Coaching- und Vermittlungstätigkeiten, die die Ansprache, das Profiling, die Begleitung und Vermittlung von Ausbildungssuchenden, die Akquise von Ausbildungsplätzen sowie das Matching von Bewerber*innen und Unternehmen beinhalten / 2. zusätzliche Ausbildungsplätze in Vollzeit oder Teilzeit / 3. Trägergestützte Ausbildung in Vollzeit oder Teilzeit, jeweils für bis zu 11 Monate. Bewerbungsfrist ist der 17. April 2023.

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Jugendberufshilfe

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2022: Zahl junger Menschen im Übergangsbereich wieder gestiegen

24.03.2023

Nach Angaben des Statistischen Bundesamts haben im Jahr 2022 etwa 6 Prozent mehr junge Menschen ein Bildungsangebot im Übergangssystem zwischen Schule und Berufsausbildung begonnen. Diese Angebote sind darauf ausgerichtet, berufliche Grundkenntnisse zu erwerben oder den Haupt- oder Realschulabschluss nachzuholen, um die Chancen auf einen Ausbildungsplatz zu verbessern. Der Zuwachs dürfte im Wesentlichen auf ukrainische Jugendliche zurückzuführen sein, die aufgrund des Kriegs in der Ukraine zugewandert sind und an Programmen zum Erlernen der deutschen Sprache teilnehmen. Da die Staatsangehörigkeit bei der Datenerhebung nicht erfasst wird, ist eine definitive Aussage jedoch dazu nicht möglich.

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Bildung

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Wie umgehen mit textgenerierender KI im Bildungssystem?

24.03.2023

Textgenerierende KI-Anwendungen können in verschiedenen Sprachen Fragen beantworten, Texte formulieren, zusammenfassen, bewerten oder übersetzen, Multiple-Choice-Tests erstellen und vieles mehr. Sie bieten vielfältige Chancen, aber auch neue Herausforderungen bzw. Gefahren. Doch wie soll (Hoch-)Schule und Berufsbildung mit diesen neuen Anwendungen umgehen? Sind Verbote sinnvoll oder unter welchen Rahmenbedingungen können diese Chat-Bots genutzt werden? Ein Gutachten im Auftrag des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft NRW kommt u.a. zu dem Schluss, dass ein Nutzungsverbot von KI-Anwendungen in der Hochschule nicht zielführend ist. Vielmehr müsse definiert werden, unter welchen Voraussetzungen der Einsatz erfolgen könne. Zu einem ähnlichen Fazit kommt der „Handlungsleitfaden zum Umgang mit textgenerierenden KI-Systemen“, den das Schulministerium NRW für die Schulen herausgegeben hat. Auch hier wird ein generelles Verbot von KI-Systemen im Unterricht nicht als eine tragfähige Reaktion erachtet. Der Leitfaden gibt Lehrkräften darüber hinaus weitere Hinweise zum Umgang und zu möglichen Gefahren.

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Jugendhilfe

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Ausschreibung: Hermine-Albers-Preis

24.03.2023

Die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe AGJ schreibt für das Jahr 2024 den Praxispreis des Deutschen Kinder- und Jugendhilfepreises – Hermine-Albers-Preis – zum Thema 'Ökologische Nachhaltigkeit in der Kinder- und Jugendhilfe' aus. Bewerben können sich Organisationen, Initiativen, Träger und Akteure der Kinder- und Jugendhilfe, die zeigen, wie sie sich selbst ökologisch nachhaltig ausgerichtet haben (die Infrastruktur und Handlungsweisen jenseits des pädagogischen Konzepts) und/oder welche pädagogischen Angebote sie zu dem Thema haben. Bewerbungsschluss ist der 10. Oktober 2023.

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