1. Fortsetzung von Jugend-Sozial-Arbeit von der katholischen Kirche

Das Jugend-Wohnen

Junge Menschen brauchen manchmal einen Ort:
Wo sie wohnen können.

Zum Beispiel:
Wenn ihre Ausbildung an einem anderen Ort ist als die Wohnung.
Oder wenn der Block-Unterricht an einem anderen Ort ist.

Manche junge Menschen können nicht mehr
bei den Eltern
wohnen.
Die jungen Menschen können aber nicht ganz alleine wohnen.
Diese Menschen brauchen Hilfe.

Zum Beispiel:
Diese Menschen haben kein Geld für eine eigene Wohnung.
Zum Beispiel:
• Sie gehen noch zur Schule.
• Oder sie machen eine Ausbildung.
Oder die Menschen sind zu jung.
Oder die Menschen brauchen Hilfe im Alltag.


Es gibt Jugend-Wohn-Heime für diese jungen Menschen.
Das Alter von den jungen Menschen ist
zwischen 15 Jahren und 27 Jahren.
Die Herkunft von den jungen Menschen ist nicht wichtig.
Auch ihre Religion und ihre Kultur ist nicht wichtig.

 

Es gibt immer besondere Angebote in den Jugend-Wohn-Heimen.
Zum Beispiel Beratungen
von Fach-Leuten für Jugend-Sozial-Arbeit.

Es gibt auch Angebote für die Freizeit.
Junge Menschen können in der Gemeinschaft im Wohn-Heim
viele Sachen für ihr Leben lernen und selbstständig werden.

Die Schul-Sozial-Arbeit

Der Schul-Abschluss ist wichtig.
Manche Kinder und Jugendliche haben Probleme in der Schule.
Junge Menschen brauchen manchmal Hilfe:
Damit sie die Schule fertig machen können.

Die Schul-Sozial-Arbeit hilft allen
Kindern und Jugendlichen:
Die auf eine Schule gehen.

Zum Beispiel auf eine Gesamt-Schule.
Oder auf eine Berufs-Schule.

Die Schul-Sozial-Arbeit hilft:
Wenn das Lernen schwer fällt.
Aber auch wenn die jungen Menschen
nicht gut mitmachen können bei Sachen in der Schule.
Oder wenn junge Menschen Gewalt erleben in der Schule.

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