Jugendwohnen

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Fachreferent/-in Jugendwohnen gesucht

01.12.2017

Der Verband der Kolpinghäuser sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Fachreferent/-in Jugendwohnen in Vollzeit und unbefristet.

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DJI-Datenreport zum Stand der Prävention in Kitas, Heimen und Kliniken

20.10.2017

Auf der Webseite des Deutschen Jugendinstituts ist nun der Datenreport zum Stand der Prävention von sexueller Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Deutschland online verfügbar. Die Datenbank liefert aktuelle Daten zur Entwicklung und Umsetzung von Schutzkonzepten in den Handlungsfeldern „Kitas“, „Heime/betreute Wohnformen“, „Kliniken bzw. Fachabteilungen für Kinder und Jugendliche“ und „Einrichtungen des ambulanten Gesundheitsbereichs.“ und vergleicht diese zu der ersten Erhebung im Jahr 2013. Für das Feld der „Heime/betreute Wohnformen“ fallen die Veränderungen im Vergleich zum vorherigen Monitoring recht gering aus. Allerdings konnten diese Einrichtungen bereits 2013 im Verhältnis zu den anderen Handlungsfeldern einen etwas weiter fortgeschrittenen Stand der Entwicklung, Implementierung und Umsetzung von Schutzkonzepten aufweisen. Dennoch geben etwa die Hälfte der Einrichtungen an, weiterhin Unterstützungsbedarf zu haben.

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Schulbezogene Jugendsozialarbeit

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13./14.11.2017: Fortbildung "Rassismus und Sprache"

01.09.2017

Vielfach sind Pädagog_innen oder Sozialarbeiter_innen in der Arbeit mit jungen Menschen mit verschiedenen Formen der Diskriminierung konfrontiert - und dies gerade in Zeiten, in denen rechtspopulistische Diskurse wieder Konjunktur haben. Die Fortbildung der LAG KJS NRW, die im Rahmen des zweijährigen Projekts „Migrationssensible und Rassismuskritische Kompetenz in der Jugendsozialarbeit“ stattfindet, möchte Fachkräfte der Jugendsozialarbeit darin unterstützen, einen qualifizierten Umgang mit Fällen von Diskriminierung und Rassismus in ihrem (Berufs-) Alltag zu finden.

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Jugendwohnen

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Konfliktprävention in Unterkünften – Selbstverantwortung geflüchteter Menschen stärken

23.06.2017

In Gemeinschaftsunterkünften kommt es hin und wieder zu Konflikten zwischen den Bewohner_innen, die manchmal sogar in Gewalt münden. Das Bonner Friedens- und Konfliktforschungszentrum BICC hat Handlungsempfehlungen veröffentlicht, die Konflikte in Flüchtlingsunterkünften vorzubeugen sollen. Ein Großteil von Konflikten, so Ergebnisse einer umfangreichen Befragung, sei durch das Asyl- und Unterbringungssystem strukturell bedingt. Dennoch könnten die Verantwortlichen bestimmte Vorkehrungen treffen und Prozesse gestalten, damit Konflikte minimiert werden bzw. gar nicht erst entstehen.

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Unterschriftenaktion gegen die Änderungen des § 13, 3 SGB VIII (Jugendwohnen)

02.06.2017

Der Gesetzentwurf zur Reform der Kinder- und Jugendhilfe (SGB VIII) vom April d. J. sieht vor, die Hilfen für junge Menschen im Jugendwohnen einzuschränken. Demnach würden zukünftig Schülerinnen und Schüler, Teilnehmende in Maßnahmen der Arbeitsagenturen und Jobcentern sowie minderjährige und junge volljährige Auszubildende mit Bedarf nach sozialpädagogisch begleitetem Wohnen von diesem Angebot ausgeschlossen werden. Deutschlandweit wären ca. 200.000 junge Menschen von dieser Änderung betroffen. Das Kolpingwerk Deutschland, der Verband der Kolpinghäuser und AUSWÄRTS ZUHAUSE haben zum 1. Juni 2017 eine Unterschriftenaktion von Bewohner_innen in Einrichtungen des Jugendwohnens gegen diese Gesetzesänderung gestartet.

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Jugendwohnen für alle Auszubildenden erhalten

05.05.2017

Am 12. April 2017 wurde der Entwurf der Bundesregierung zur Reform des SGB VIII (Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen) vorgelegt. Im Vergleich zur bisherigen Regelung beschränkt dieser Entwurf die Hilfen des Jugendwohnens nach § 13 (3) SGB VIII auf jene jungen Menschen, deren „Ausbildung nicht durch Maßnahmen und Programme anderer Träger und Organisationen sichergestellt wird“. Diese neue Regelung würde bedeuten, dass Schülerinnen und Schüler, Teilnehmende in Maßnahmen der Arbeitsagenturen und Jobcenter sowie minderjährige und junge volljährige Auszubildende mit Bedarf nach sozialpädagogisch begleitetem Wohnen von diesem Angebot ausgeschlossen wären. Die BAG KJS kritisiert in einem Appell diese Neuformulierung des § 13 (3) SGB VIII und fordert, von kurzfristigen gesetzlichen Veränderungen Abstand zu nehmen und die bewährten Angebote des Jugendwohnens nicht zu gefährden.

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Schulbezogene Jugendsozialarbeit

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Forderungspapier der Katholischen Jugendsozialarbeit NRW zur Landtagswahl 2017 in Nordrhein-Westfalen

17.03.2017

Die LAG KJS NRW veröffentlicht anlässlich der nordrhein-westfälischen Landtagswahl im Mai 2017 politische Forderungen. Diese wurden in einer breiten Abstimmung mit der Mitgliederversammlung, den Fachkonferenzen und Diözesan-Arbeitsgemeinschaften diskutiert und entwickelt.

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Schulbezogene Jugendsozialarbeit

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Allen jungen Menschen Teilhabe ermöglichen

24.02.2017

Ein wesentliches Ziel der Jugendsozialarbeit in katholischer Trägerschaft ist es, allen jungen Menschen Teilhabe zu ermöglichen und Jugendarmut zu verhindern. Die BAG KJS hat zum Bundestagswahljahr ein Grundlagenpapier herausgegeben, das in den unterschiedlichen Feldern wie Bildung, Arbeit, Integration und soziale Sicherung notwendige Verbesserungen anmahnt.

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Schulbezogene Jugendsozialarbeit

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Wandzeitungen - Praktische Hilfestellung für Demokratiearbeit vor Ort

24.02.2017

Die Bundeszentrale für politische Bildung hat zu verschiedenen Themen wie Rassismus, Homophobie, Antiziganismus, Antisemitismus und Islamfeindlichkeit entsprechende Wandzeitungen erstellt, die für die Präventionsarbeit eine Hilfestellung sein können. In diesen wird mit Illustrationen erläutert, wie z.B. Rassismus oder Homophobie aussehen kann. Anhand von Beispielen werden Handlungsempfehlungen gegeben, mögliche Entgegnungen und Reaktionen auf bestimmte Vorurteile aufgezeigt. Die Wandzeitungen eignen sich für das Büro, Vereinsheim oder den Besprechungsraum.

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Schulbezogene Jugendsozialarbeit

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Mobile Beratung NRW gegen Rechtsextremismus

17.02.2017

Die Zahl rechtsmotivierter Taten hat in den letzten Jahren massiv zugenommen. Daher hat die Landesregierung im Rahmen ihres Handlungskonzeptes gegen Rechtsextremismus und Rassismus NRW fünf Einrichtungen der mobilen Beratung in Nordrhein-Westfalen eingerichtet. Diese haben die Aufgabe, Einzelpersonen, aber auch Vereine, Verbände und Institutionen im Umgang mit rechtsextremen Erscheinungsformen zu beraten. Gleichzeitig bieten sie ihre Expertise zum Thema sowie umfangreiche Recherche und Analyse an.

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