Jugendwohnen JugendwohnenZukünftige Themen für Auswärts Zuhause Über 35 Teilnehmer von AUSWÄRTS ZUHAUSE - Forum Jugendwohnen diskutierten vom 2.-3. Juli 2014 im Rahmen ihrer Jahrestagung über die Zukunft des Jugendwohnens. Unter dem Motto 'Damit Jugendwohnen gelingt!' standen Inklusion und Positive Peer Culture als Herausforderung und Bereicherung des Jugendwohnens im Mittelpunkt der inhaltlichen Diskussion. Ausgehend von der Analyse der aktuellen Situation in den Einrichtungen des Jugendwohnens wurden im zweiten Teil der Tagung Trends und Bedarfe für die Zukunft ermittelt. Insbesondere die Absicherung der Finanzierung und weitere Qualitätsentwicklung der Einrichtungen des Jugendwohnens stehen in den nächsten Jahren auf der Agenda von AUSWÄRTS ZUHAUSE.mehrJugendwohnenHochschule Koblenz forscht zur Wohnungslosigkeit in Rheinland-Pfalz Die von der Hochschule Koblenz und der Wohnungslosen- und Suchtkrankenhilfe durchgeführte Befragung von Wohnungslosen in Rheinland-Pfalz bestätigt den bundesweit festgestellten Trend. Die Probleme mit der Wohnungslosigkeit haben sich verschärft: Immer mehr jüngere Menschen sind betroffen. Jeder Vierte ist jünger als 25 Jahre. Der Frauenanteil liegt bereits bei 25 Prozent. Meist komplexe Problemlagen kennzeichnen die Situation vieler Wohnungsloser: Alkoholsucht, langjährige Arbeitslosigkeit, niedriger Schulabschluss, Überschuldung, Tod enger Bezugspersonen, traumatisierende Gewalterfahrungen - vor allem bei Frauen. Gerade bei den Jüngeren liegt häufig nur ein niedriger Schulabschluss vor. Dazu kommen oft Hafterfahrungen, auch wegen Bagatelldelikten wie zum Beispiel 'Schwarzfahren'. Neuerdings stellen psychische Verhaltensauffälligkeiten und psychiatrische Störungsbilder weitere Problembereiche dar, die ohne fachlich-medizinische Unterstützung nicht mehr bewältigt werden können. Geeigneten Wohnraum zu finden ist hier nicht der erste Schritt bei der Bewältigung der Probleme.mehrJugendwohnenKurzanalyse 2/2014: Wohnungslosigkeit in NRW 2013Die vorliegende Kurzanalyse, die das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales NRW herausgibt, stellt Ergebnisse zur Wohnungslosigkeit in NRW 2013 vor. Neben den von den kommunalen Ordnungsbehörden untergebrachten Wohnungslosen werden auch Informationen über die Wohnungslosen bei den freien Trägern der Wohnungslosenhilfe erhoben. Die Ergebnisse bestätigen die Befunde aus dem Vorjahr, dass unter den Wohnungslosen junge Erwachsene mit etwa 10 Prozent und Personen mit Migrationshintergrund mit ca. 30 Prozent betroffen sind.mehr2024202320222021202020192018201720152014201320122011201020072006200520042003
JugendwohnenZukünftige Themen für Auswärts Zuhause Über 35 Teilnehmer von AUSWÄRTS ZUHAUSE - Forum Jugendwohnen diskutierten vom 2.-3. Juli 2014 im Rahmen ihrer Jahrestagung über die Zukunft des Jugendwohnens. Unter dem Motto 'Damit Jugendwohnen gelingt!' standen Inklusion und Positive Peer Culture als Herausforderung und Bereicherung des Jugendwohnens im Mittelpunkt der inhaltlichen Diskussion. Ausgehend von der Analyse der aktuellen Situation in den Einrichtungen des Jugendwohnens wurden im zweiten Teil der Tagung Trends und Bedarfe für die Zukunft ermittelt. Insbesondere die Absicherung der Finanzierung und weitere Qualitätsentwicklung der Einrichtungen des Jugendwohnens stehen in den nächsten Jahren auf der Agenda von AUSWÄRTS ZUHAUSE.mehr
JugendwohnenHochschule Koblenz forscht zur Wohnungslosigkeit in Rheinland-Pfalz Die von der Hochschule Koblenz und der Wohnungslosen- und Suchtkrankenhilfe durchgeführte Befragung von Wohnungslosen in Rheinland-Pfalz bestätigt den bundesweit festgestellten Trend. Die Probleme mit der Wohnungslosigkeit haben sich verschärft: Immer mehr jüngere Menschen sind betroffen. Jeder Vierte ist jünger als 25 Jahre. Der Frauenanteil liegt bereits bei 25 Prozent. Meist komplexe Problemlagen kennzeichnen die Situation vieler Wohnungsloser: Alkoholsucht, langjährige Arbeitslosigkeit, niedriger Schulabschluss, Überschuldung, Tod enger Bezugspersonen, traumatisierende Gewalterfahrungen - vor allem bei Frauen. Gerade bei den Jüngeren liegt häufig nur ein niedriger Schulabschluss vor. Dazu kommen oft Hafterfahrungen, auch wegen Bagatelldelikten wie zum Beispiel 'Schwarzfahren'. Neuerdings stellen psychische Verhaltensauffälligkeiten und psychiatrische Störungsbilder weitere Problembereiche dar, die ohne fachlich-medizinische Unterstützung nicht mehr bewältigt werden können. Geeigneten Wohnraum zu finden ist hier nicht der erste Schritt bei der Bewältigung der Probleme.mehr
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