Gesundheit JugendhilfeGrenzen überwinden - Kooperation zwischen Jugendhilfe und Jugendpsychiatrie29.07.2016In seiner aktuellen Ausgabe von „jugendhilfe aktuell“ widmet sich der LWL der Chancen und der Herausforderungen in der Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie. Auch wenn es vielerorts Kooperationsvereinbarungen, Leitlinien und Empfehlungen zur Zusammenarbeit gibt, sollte das gemeinsame Verständnis für den Auftrag, die Möglichkeiten und Grenzen des jeweiligen Partners weiter vertieft werden. Die Publikation leistet hierzu einen Beitrag und kann so die Zusammenarbeit verbessern helfen.mehrGesundheitGesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen10.06.2016Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung möchte mit ihrem Programm GUT DRAUF das Gesundheitsverhalten von Mädchen und Jungen im Alter von 5 bis 18 Jahren zu stärken. Ziel ist, die gesundheitlichen Chancen aller Kinder und Jugendlichen nachhaltig zu fördern, die Voraussetzungen für einen gesunden Lebensstil zu verbessern, die Integration gesunden Verhaltens in den Alltag zu ermöglichen und gesundheitliche Risiken im Jugendalter zu senken. Fachkräfte und Multiplikator(inn)en, die mit jungen Menschen arbeiten, können durch Informationen, Schulungen, Beratungen bis hin zur Begleitung bei der praktischen Umsetzung vor Ort unterstützt werden.mehrGesundheitRatgeber für Flüchtlingseltern und Flüchtlingshelfer03.06.2016Die Bundespsychotherapeutenkammer hat zwei Broschüren zum Umgang mit traumatisierten Flüchtlingen und deren Kindern herausgegeben. Die eine Broschüre „Wie helfe ich meinem traumatisierten Kind“ richtet sich an Flüchtlingseltern und steht auf Arabisch, Englisch und Deutsch zur Verfügung. Die zweite mit dem Titel „Wie kann ich traumatisierten Flüchtlingen helfen“ gibt haupt- und ehrenamtlichen Helfern Hinweise, wie sich traumatische Erkrankungen bemerkbar machen und wie sie mit diesen Menschen umgehen können.mehrMigrationGesundheitskompetenz in Deutschland20.05.2016Trotz einer Vielzahl an Informationen rund um das Thema Gesundheit weisen rund 44 Prozent der Deutschen eine eingeschränkte und weitere zehn Prozent sogar eine unzureichende Gesundheitskompetenz auf. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Studie der Universität Bielefeld. Unter „Gesundheitskompetenz“ verstehen Wissenschaftler das Finden, Verstehen und Umsetzen von Gesundheitsinformationen. Auffällig sei, so die Studie, dass mehr als die Hälfte der Deutschen Schwierigkeiten habe, gesundheitsrelevante Informationen zu verstehen und zu verarbeiten. Das gelte vor allem für sogenannte vulnerable Gruppen, also Menschen mit Migrationshintergrund, geringem Bildungsgrad oder hohem Lebensalter. Im internationalen Vergleich liegt Deutschland sogar unter dem europäischen Durschnitt. Mit einem „Nationalen Aktionsplan Gesundheitskompetenz“ möchte die Bundesregierung hier entgegenwirken.mehrMigrationInternetangebot zu Gesundheitsthemen für Zugewanderte22.04.2016Zu Fragen der sexuellen und reproduktiven Gesundheit hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ein neues Internetangebot vorgestellt. Die Informationen auf www.zanzu.de sind für Zugewanderte in 13 verschiedenen Sprachen abrufbar, viele davon auch vorlesbar sowie bebildert. Auch Multiplikatoren, d.h. Beraterinnen und Berater und Ärztinnen und Ärzte können diese Informationen für Ihre praktische Arbeit nutzen.mehrJunge FlüchtlingeÜbersetzungsdienst für die medizinische Versorgung von Flüchtlingen04.03.2016Bei der medizinischen Versorgung von Flüchtlingen stoßen Ärzte häufig auf Sprachbarrieren, die eine Untersuchung erschweren oder gar unmöglich machen können. Das Online-Portal arztkonsultation.de bietet in seinem Projekt „Flüchtlinge verstehen“ einen kostenfreien Übersetzungsdienst, durch den Ärzte in der Behandlung von Flüchtlingen einen sprachkundigen Dolmetscher per Internet hinzuschalten können.mehrGesundheitKeine elektronischen Zigaretten und Shishas für Kinder und Jugendliche04.02.2016Der Bundestag hat ein Gesetz verabschiedet, das die Abgabe und den Konsum von elektronischen Zigaretten und Shishas an Kindern und Jugendlichen verbietet. Darüber hinaus soll sichergestellt werden, dass auch über den Versandhandel keine Tabakprodukte an Minderjährige abgegeben werden können. Der Bundestag hat die Bundesregierung zudem aufgefordert, noch weitere ergänzende Abgabe-, Konsum- und Werbeverbote gesetzlich zu regeln.mehrJunge FlüchtlingeTraumakompetenz für die Kinder- und Jugendarbeit29.01.2016Die Evangelische Kirche in Westfalen hat für alle haupt- und ehrenamtlich Tätigen in der Kinder- und Jugendarbeit sowie der Jugendhilfe eine Arbeitshilfe veröffentlicht, die aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse der Psychotraumatologie verständlich erläutert und praktische Hinweise für das pädagogische Handeln in der Kinder- und Jugendarbeit bietet.mehrJunge FlüchtlingeGesundheitsratgeber für Asylsuchende in Deutschland22.01.2016Das Bundesgesundheitsministerium hat einen Ratgeber zur ersten Orientierung im Gesundheitswesen für Asylsuchende in Deutsch, Englisch, Arabisch, Kurdisch und Paschto herausgegeben. Die Broschüre erläutert u. a. die verpflichtenden Erstuntersuchungen nach der Ankunft in Deutschland, informiert über Schutzimpfungen und Infektionsrisiken und geht auf die besonderen Bedarfe von Kindern und Jugendlichen sowie Schwangeren ein.mehr2024202320222021202020192018201720162015201420132009
JugendhilfeGrenzen überwinden - Kooperation zwischen Jugendhilfe und Jugendpsychiatrie29.07.2016In seiner aktuellen Ausgabe von „jugendhilfe aktuell“ widmet sich der LWL der Chancen und der Herausforderungen in der Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie. Auch wenn es vielerorts Kooperationsvereinbarungen, Leitlinien und Empfehlungen zur Zusammenarbeit gibt, sollte das gemeinsame Verständnis für den Auftrag, die Möglichkeiten und Grenzen des jeweiligen Partners weiter vertieft werden. Die Publikation leistet hierzu einen Beitrag und kann so die Zusammenarbeit verbessern helfen.mehr
GesundheitGesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen10.06.2016Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung möchte mit ihrem Programm GUT DRAUF das Gesundheitsverhalten von Mädchen und Jungen im Alter von 5 bis 18 Jahren zu stärken. Ziel ist, die gesundheitlichen Chancen aller Kinder und Jugendlichen nachhaltig zu fördern, die Voraussetzungen für einen gesunden Lebensstil zu verbessern, die Integration gesunden Verhaltens in den Alltag zu ermöglichen und gesundheitliche Risiken im Jugendalter zu senken. Fachkräfte und Multiplikator(inn)en, die mit jungen Menschen arbeiten, können durch Informationen, Schulungen, Beratungen bis hin zur Begleitung bei der praktischen Umsetzung vor Ort unterstützt werden.mehr
GesundheitRatgeber für Flüchtlingseltern und Flüchtlingshelfer03.06.2016Die Bundespsychotherapeutenkammer hat zwei Broschüren zum Umgang mit traumatisierten Flüchtlingen und deren Kindern herausgegeben. Die eine Broschüre „Wie helfe ich meinem traumatisierten Kind“ richtet sich an Flüchtlingseltern und steht auf Arabisch, Englisch und Deutsch zur Verfügung. Die zweite mit dem Titel „Wie kann ich traumatisierten Flüchtlingen helfen“ gibt haupt- und ehrenamtlichen Helfern Hinweise, wie sich traumatische Erkrankungen bemerkbar machen und wie sie mit diesen Menschen umgehen können.mehr
MigrationGesundheitskompetenz in Deutschland20.05.2016Trotz einer Vielzahl an Informationen rund um das Thema Gesundheit weisen rund 44 Prozent der Deutschen eine eingeschränkte und weitere zehn Prozent sogar eine unzureichende Gesundheitskompetenz auf. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Studie der Universität Bielefeld. Unter „Gesundheitskompetenz“ verstehen Wissenschaftler das Finden, Verstehen und Umsetzen von Gesundheitsinformationen. Auffällig sei, so die Studie, dass mehr als die Hälfte der Deutschen Schwierigkeiten habe, gesundheitsrelevante Informationen zu verstehen und zu verarbeiten. Das gelte vor allem für sogenannte vulnerable Gruppen, also Menschen mit Migrationshintergrund, geringem Bildungsgrad oder hohem Lebensalter. Im internationalen Vergleich liegt Deutschland sogar unter dem europäischen Durschnitt. Mit einem „Nationalen Aktionsplan Gesundheitskompetenz“ möchte die Bundesregierung hier entgegenwirken.mehr
MigrationInternetangebot zu Gesundheitsthemen für Zugewanderte22.04.2016Zu Fragen der sexuellen und reproduktiven Gesundheit hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ein neues Internetangebot vorgestellt. Die Informationen auf www.zanzu.de sind für Zugewanderte in 13 verschiedenen Sprachen abrufbar, viele davon auch vorlesbar sowie bebildert. Auch Multiplikatoren, d.h. Beraterinnen und Berater und Ärztinnen und Ärzte können diese Informationen für Ihre praktische Arbeit nutzen.mehr
Junge FlüchtlingeÜbersetzungsdienst für die medizinische Versorgung von Flüchtlingen04.03.2016Bei der medizinischen Versorgung von Flüchtlingen stoßen Ärzte häufig auf Sprachbarrieren, die eine Untersuchung erschweren oder gar unmöglich machen können. Das Online-Portal arztkonsultation.de bietet in seinem Projekt „Flüchtlinge verstehen“ einen kostenfreien Übersetzungsdienst, durch den Ärzte in der Behandlung von Flüchtlingen einen sprachkundigen Dolmetscher per Internet hinzuschalten können.mehr
GesundheitKeine elektronischen Zigaretten und Shishas für Kinder und Jugendliche04.02.2016Der Bundestag hat ein Gesetz verabschiedet, das die Abgabe und den Konsum von elektronischen Zigaretten und Shishas an Kindern und Jugendlichen verbietet. Darüber hinaus soll sichergestellt werden, dass auch über den Versandhandel keine Tabakprodukte an Minderjährige abgegeben werden können. Der Bundestag hat die Bundesregierung zudem aufgefordert, noch weitere ergänzende Abgabe-, Konsum- und Werbeverbote gesetzlich zu regeln.mehr
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Junge FlüchtlingeGesundheitsratgeber für Asylsuchende in Deutschland22.01.2016Das Bundesgesundheitsministerium hat einen Ratgeber zur ersten Orientierung im Gesundheitswesen für Asylsuchende in Deutsch, Englisch, Arabisch, Kurdisch und Paschto herausgegeben. Die Broschüre erläutert u. a. die verpflichtenden Erstuntersuchungen nach der Ankunft in Deutschland, informiert über Schutzimpfungen und Infektionsrisiken und geht auf die besonderen Bedarfe von Kindern und Jugendlichen sowie Schwangeren ein.mehr