Um junge Menschen, die therapeutische Unterstützung benötigen, zu erreichen, müssen Hemmschwellen zu Beratungsangeboten abgebaut werden. Viele Jugendlichen sind vor allem in den digitalen Medien ansprechbar. Doch wie können Berater*innen sie dazu bewegen, sich Hilfe zu holen, und was muss dabei beachtet werden? Im Rahmen des EU-weiten Projekts "Therapy 2.0“ wurden Materialien und Instrumente für Fachkräfte im Bereich der therapeutischen Beratung erarbeitet, die in ihrer Arbeit unterstützen soll. In einem Online-Fortbildungs- und Trainingsmodul werden zentrale Themen der Online-Beratung und Online-Therapie angesprochen und Voraussetzungen bzw. Grenzen aufgezeigt.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite „Therapy 2.0“ unter:
https://www.ecounselling4youth.eu/de/
Quelle: Newsletter der NA beim BIBB vom 29.08.2019 | Nr. 17