Pragmatische Notwendigkeiten in der Umsetzung von Angeboten für männliche* Geflüchtete

Jugendhilfe

Seit Jahrzehnten kommen Menschen aus aller Welt nach Nordrhein-Westfalen. Viele von ihnen flüchten vor Krieg, Verfolgung und Gewalt. Die meisten von ihnen möchten hier lernen, sich ausbilden oder studieren, Arbeit finden, einheimische Menschen kennenlernen und Freundschaften schließen, sich eine Existenz und Familie aufbauen, anerkannt und respektiert werden und vor allem in Sicherheit leben. Dennoch werden einzelne Vorfälle und Gesetzesverstöße von männlichen* geflüchteten Jugendlichen immer wieder genutzt, um rassistische Verurteilung zu schüren. Die LAG Jungenarbeit NRW hat eine Stellungnahme veröffentlicht, die darlegt, wie Einrichtungen und Fachkräfte ihre Arbeit mit männlichen Geflüchteten migrations- und fluchtsensibel konzipieren können und welche äußeren Bedingungen, wie rechtliche Anforderungen, zusätzlich diskriminierend wirken. 

Die Stellungnahme erhalten Sie auf der Webseite der LAG Jungenarbeit NRW unter:
http://lagjungenarbeit.de/files/lag_files/veroeffentlichungen/stellungnahmen/2018-02_stellungnahme3_irgendwie-hier.pdf

Quelle: LAG Jungenarbeit NRW

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