LAG KJS NRW weist auf die dramatischen Folgen für junge Menschen aufgrund von Mittelkürzungen im Bundeshaushalts 2024 hin

Jugendhilfe

In einem Schreiben an die Bundestagsabgeordneten in NRW äußert die LAG Katholische Jugendsozialarbeit NRW (LAG KJS NRW) angesichts der geplanten massiven Kürzungen im Bundeshaushalt 2024 ihre große Sorge, dass der Umfang der Angebote deutlich eingeschränkt werden muss und die qualitative Unterstützung gerade derjenigen Personengruppen bedroht ist, die in unserer Gesellschaft in besonderem Maße auf Hilfe und Unterstützung angewiesen sind. Betroffen sind nicht nur Angebote der Kinder- und Jugendhilfe, der Freiwilligendienste sowie der Integrations- und Unterstützungsangebote für Geflüchtete und Zugewanderte, sondern auch die Unterstützung unter 25-jähriger Bürgergeldbezieher*innen aus den JobCentern. Die LAG KJS NRW ruft die Abgeordneten dazu auf, sich für eine angemessene Finanzierung und Ausgestaltung der Unterstützungsangebote benachteiligter junger Menschen einzusetzen.

Das Anschreiben an die MdBs erhalten Sie im Anhang.

 

Quelle: LAG KJS NRW

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