„(Fast) ver­lo­re­ne“ Ju­gend­li­che er­rei­chen! Was die neue Bun­des­re­gie­rung tun kann!

Bildung

Angesichts der Folgen der Corona-Pandemie und des Lockdowns für junge Menschen hat der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit in seinem neuen Forderungspapier auf die notwendigen Angebote für junge Menschen am Übergang Schule-Beruf aufmerksam gemacht. Er empfiehlt der neuen Bundesregierung eine mittelfristige finanzielle Unterstützung der Bundesländer und Kommunen zur Stärkung und zum Ausbau der Kinder- und Jugendhilfestrukturen vor Ort. Gleichzeitig sollte auf Bundesebene mit Finanzausstattungen und politischen Entscheidungen dafür Sorge getragen werden, dass im Rahmen einer Offensive für junge Menschen die arbeitsmarktpolitischen Instrumente und Angebote des SGB II und III mit niedrigschwelligen und aufsuchenden Ansätzen verstärkt zum Einsatz kommen können.

Das Forderungspapier erhalten Sie auf der Webseite des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit unter:
https://jugendsozialarbeit.de/wp-content/uploads/2021/11/Forderungspapier-verlorene-Jugendliche.pdf

 

Quelle: Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit

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