Handreichung: Rolle und Einbindung der zugelassenen kommunalen Träger in „Kein Abschluss ohne Anschluss“

KAoA

Wie können Jobcenter und weitere Akteure vor allem benachteiligte junge Menschen beraten, fördern und begleiten, um einen gelingen Übergang von der Schule in den Beruf zu ermöglichen? Mit dieser Fragestellung unter Berücksichtigung der Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ befassten sich sechs Jobcenter in einer Arbeitsgruppe unter Moderation von Arbeitsministerium und der G.I.B. Die Ergebnisse inkl. diverser Praxisbeispiele sind in einer Handreichung nun veröffentlicht worden.

Weitere Informationen und die Handreichung „Rolle und Einbindung der zugelassenen kommunalen Träger in ‚Kein Abschluss ohne Anschluss’" erhalten Sie auf der Webseite der G.I.B. unter:
http://www.gib.nrw.de/service/gib-newsletter/newsletter_archiv/g-i-b-newsletter-nr-362/neues-aus-der-g-i-b/kein-abschluss-ohne-anschluss-uebergang-schule-beruf-in-nrw-rolle-und-einbindung-der-zugelassenen-kommunalen-traeger

Quelle: G.I.B.

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