Liebe Leserin, lieber Leser,
mit dieser Ausgabe von jugendsozialarbeit aktuell setzen wir unsere Reihe zum Thema Jugendarmut fort.
In Gesprächen mit Praktikerinnen und Praktikern im Jugendwohnen und in Jugendmigrationsdiensten konnte ich viel über den jeweils handlungsfeldspezifischen Blick auf Armutsphänomene junger Menschen und die Möglichkeiten und Grenzen der Einrichtungen im Umgang mit diesen Phänomenen erfahren.
Ganz herzlich danke ich den Leiterinnen und Leitern des Kettlerhauses Münster sowie der Jugendmigrationsdienste Bonn und Neuss für die offenen und intensiven Gespräche. Ein besonderer Dank geht an den Jugendmigrationsdienst Bonn, der uns die eindrucksvolle Geschichte von Andrej (Name geändert) zur Verfügung gestellt hat, die sie in den Kästen auf den folgenden Seiten finden.
Stefan Ewers
Den gesamten Artikel erhalten Sie im Anhang.
Quelle: Stefan Ewers / LAG KJS NRW