Jugendarmut konkret in der (Offenen) Jugendberufshilfe

Jugendberufshilfe

Liebe Leserin, lieber Leser,


mit dieser Ausgabe von jugendsozialarbeit aktuell liegt Ihnen der zweite Teil unserer Reihe zum Thema „Jugendarmut“ vor. In Interviews mit Mitarbeitern der „kurbel“ in Oberhausen, der „Offenen Jugendberufshilfe“ in Leverkusen sowie der „Clearingstelle Solingen“ bin ich der Frage nachgegangen, wie Einrichtungen der Katholischen Jugendsozialarbeit Jugendarmut in ihrer täglichen Praxis wahrnehmen, wo die Grenzen in ihrem Engagement gegen Jugendarmut liegen und welche Veränderungen aus ihrer Sicht nötig sind, um die Lebenslagen armer oder von Armut bedrohter junger Menschen nachhaltig zu verbessern.

In der September-Ausgabe von jugendsozialarbeit aktuell setzen wir diesen Teil mit Blick auf die Handlungsfelder „Migration“ und „Jugendwohnen“ fort.

Ich bedanke mich ganz herzlich bei meinen Interviewpartnern für die interessanten Gespräche und wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, eine anregende Lektüre und einer erholsame Ferienzeit.

Den gesamten Artikel erhalten Sie im Anhang.


Quelle: Stefan Ewers / LAG KJS NRW

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