Den Übergang für benachteiligte Jugendliche gestalten

KAoA

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

mit großem Aufwand wird in Nordrhein-Westfalen das Übergangssystem Schule – Beruf neu ausgerichtet, systematisiert und flächendeckend umgesetzt. Mit vielen tausend Schülerinnen und Schülern der achten Jahrgangsstufe wird in diesem Schuljahr erstmals eine Potentialanalyse durchgeführt, jede und jeder wird mehrere Betriebe im Rahmen der Berufserkundung besuchen.

Bei all dem organisatorischen Aufwand übersieht man schnell die Herausforderungen, vor denen benachteiligte junge Menschen in unserem Land stehen. Gerade diese jungen Menschen sind auf ein intensiveres und engeres Unterstützungsangebot angewiesen, um den Übergang von der Schule in die Ausbildung sicher zu bewältigen.

„Kein Kind zurücklassen“ lautet die Devise unserer Landesregierung. Inwieweit diese Devise für benachteiligte junge Menschen im Neuen Übergangssystem umgesetzt ist, an welchen Stellen noch Verbesserungsbedarf besteht und wie sich Jugendsozialarbeit und Jugendhilfe in die derzeitigen Entwicklungen einbringen können und müssen: Diesen Fragestellungen geht Stefan Ewers in der vorliegenden Ausgabe von jugendsozialarbeit aktuell nach.

Den gesamten Artikel erhalten Sie im Anhang.


Quelle: Stefan Ewers / LAG KJS NRW

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