Anteil der Schüler*innen mit Zuwanderungsgeschichte steigt auf 43 Prozent in NRW

Bildung

Im Schuljahr 2023/24 hatten in Nordrhein-Westfalen 43 Prozent der rund 2,5 Millionen Schüler*innen eine Zuwanderungsgeschichte. Dies entspricht einem Anstieg gegenüber 6,1 Prozent im Vergleich zum Schuljahr 2018/19. Die Städte Wuppertal, Duisburg und Gelsenkirchen verzeichneten die höchsten Anteile, mit jeweils über 57 Prozent Schüler*innen mit Zuwanderungshintergrund, während die niedrigsten Werte in den Kreisen Coesfeld, Borken und Euskirchen lagen. Etwa 31 Prozent der Schüler*innen mit Zuwanderungsgeschichte besuchten eine Grundschule, etwa die Hälfte eine Gesamtschule, ein Gymnasium oder ein Berufskolleg wählte. Die wachsende Vielfalt unter den Lernenden erfordert daher gezielte Bildungsangebote und zusätzliches Lehrpersonal, um den spezifischen Herausforderungen begegnen zu können.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite von Landesbetrieb IT.NRW unter:
https://www.it.nrw/korrektur-zweite-zwischenueberschrift-berichtigt-nrw-anteil-der-schuelerinnen-und-schueler-mit-0

 

Quelle: Pressemitteilung des Landesbetriebs IT.NRW vom 25.10.2024

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