09.10./16.10.2025: Intersektionale Schutzkonzepte weiterentwickeln – Von der Prävention zur Intervention 

Prävention

Kinder und Jugendliche, die von Mehrfachdiskriminierung betroffen sind, haben ein erhöhtes Risiko, übersehen oder benachteiligt zu werden. Faktoren wie Herkunft, Geschlecht, Behinderung, Religion, sexuelle Orientierung oder sozioökonomischer Status können ihre Schutzbedarfe zusätzlich verstärken. Oft werden ihre Perspektiven in bestehenden Konzepten nicht ausreichend berücksichtigt. Daher ist es wichtig, Macht- und Ungleichheitsverhältnisse bewusst einzubeziehen und diskriminierungssensible Schutzmechanismen zu entwickeln. Coach e.V. bietet in Köln eine zweiteilige Fortbildungsreihe an, die Grundlagen, Prozesse und Strategien vermittelt, um Schutz, Prävention und Intervention nachhaltig in Einrichtungen zu verankern. Sie richtet sich an Fachkräfte der Kinder- und Jugendarbeit, pädagogische Teams, Schulen, Träger und Initiativen, die ihre Schutzkonzepte intersektional weiterentwickeln möchten.

Weitere Informationen erhalten Sie im Anhang.

 

Quelle: Coach e.V.

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