Assistierte Ausbildung: Noch nicht der große Wurf

Rechtliches-SGB2-SGB3


In einem Artikel zur Einführung der Assistierten Ausbildung als Instrument des SGB III kritisiert Birgit Beierling vom Paritätischen Wohlfahrtsverband, dass in dem dafür vorgesehenen Fachkonzept die Chance auf einen bedarfsgerechten Zugang zur Förderung und eine bedarfsgerechte Ausprägung der Leistung für alle jungen Menschen und die ausbildenden Betriebe vertan wurde. Sie weist u.a. auf die Schwierigkeiten hin, dass eine am Einzelfall orientierte Förderung, wie sie bspw. für junge Menschen mit Behinderungen erforderlich wäre, nicht möglich ist und dass im ländlichen Raum zahlenmäßig ein nur sehr kleines Angebot mit Blick auf Alternativen zum Face-to-face-Begleiten und -Lernen vorgesehen ist.

Den gesamten Kommentar erhalten Sie auf der Webseite des Good Practice Centers beim BIBB unter:
http://www.good-practice.de/infoangebote_beitrag6059.php

Quelle: Good Practice Center beim BIBB

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