PARITÄTISCHER sieht „AsA flex“ kritisch

Jugendberufshilfe

Mit der gesetzlichen Neuordnung der Assistierten Ausbildung im sogenannten „Arbeit-von-morgen-Gesetz“ soll die „Assistierte Ausbildung“ als „AsA flex“ weiterentwickelt und dauerhaft verankert werden. Die besondere Stärke der bisherige Assistierten Ausbildung ist die auf den Einzelfall zugeschnittene Unterstützungsleistung, damit eine Berufsausbildung begonnen und erfolgreich absolviert wird. Der Paritätische Wohlfahrtsverband kritisiert in seinem Zwischenruf nun die Pläne der Bundesagentur für Arbeit zur gesetzlichen Neufassung der „Assistierten Ausbildung“. Es würden die erfolgversprechenden „Hilfen aus einer Hand“ ebenso wie Rahmenbedingungen für personelle Kontinuität aufgegeben. Zudem werde nicht sichergestellt wird, dass eine dreijährige Berufsausbildung bei einem Träger zu Ende gebracht werden könne.

Den Zwischenruf erhalten Sie auf der Webseite des Paritätischen Wohlfahrtsverbands unter:
https://www.jugendsozialarbeit-paritaet.de/fachinfos/paritaetischer-zwischenruf-asa-flex-aus-der-neuen-assistierten-ausbildung-droht-eine-fragile-foerd/

 

Quelle: Der Paritätische

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