Nicht zuletzt in der Corona-Pandemie wurde deutlich, wie zentral das Bedürfnis junger Menschen ist, sich zu treffen und auszutauschen. Steigende Energiekosten stellen die Einrichtungen der Jugendförderung in NRW zunehmend vor existentielle Herausforderungen. Der Arbeitskreis G5 appelliert daher in einem Papier an die Kommunen, die Landesjugendhilfeausschüsse, das Jugendministerium NRW sowie an die jugendpolitischen Sprecher*innen der Landtagsfraktionen, durch eine kurz- und mittelfristig angepasste Förderung dafür zu sorgen, dass die Angebote weiterhin für junge Menschen offen bleiben können.
Das Papier des Arbeitskreises G5 erhalten Sie auf der Webseite der Katholischen OKJA NRW unter:
https://www.lag-kath-okja-nrw.de/wp-content/uploads/2022/09/positionierung_energiekostenII-002.pdf
Quelle: Katholische OKJA NRW