Junge Geflüchtete AufenthaltArbeitshilfe „Der Asylantrag für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“21.12.2016Der Flüchtlingsrat Thüringen hat eine Arbeitshilfe veröffentlicht, die eine erste Orientierung zum weiteren Verfahren geben soll, wenn unbegleitete minderjährige Flüchtlinge zwar in Obhut genommen bzw. bereits stationär in einer Jugendhilfeeinrichtung oder bei Verwandten untergebracht wurden, aber noch kein Asylantrag gestellt haben.mehrJunge FlüchtlingeWas tun bei Hetze gegen Flüchtlinge in Soziale Medien?21.12.2016Seit vermehrt Flüchtlinge* im deutschsprachigen Raum Schutz vor Krieg und Verfolgung suchen, treffen Benutzer_innen in sozialen Netzwerken auf explizit rassistische und flüchtlingsfeindliche Aussagen und Kommentare, oder beteiligen sich aktiv selbst daran. Eine Handreichung der Amadeu Antonio Stiftung gibt Hinweise, wie der rassistischen Hetze entgegengetreten werden kann.mehrJugendhilfeWahrnehmen - Deuten - Handeln: Rechtsextremismus in der Sozialen Arbeit keinen Raum bieten06.12.2016Der PARITÄTISCHE Gesamtverband hat in Kooperation mit der Mobile Beratungsstelle gegen Rechtsextremismus Berlin eine Handreichung zusammengestellt, die Basiswissen zum Thema Rechtsextremismus und Rassismus vermittelt. Fachkräfte erhalten hier Tipps und Handlungsempfehlungen für den Umgang mit rechtsextremen Positionen und Phänomenen.mehrBildungGeflüchtete Menschen haben eine hohe Bildungsorientierung18.11.2016Einer repräsentativen Befragung zufolge zeigen die seit 2013 eingereisten Geflüchteten trotz heterogenem Bildungsstatus eine hohe Bildungsorientierung und äußern viele Wertvorstellungen, die auch Deutschen wichtig sind. Die häufigsten Fluchtursachen sind Angst vor gewaltsamen Konflikten und Krieg. Dies sind die zentralen Ergebnisse, für die das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), das Forschungszentrum des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ) und das Sozio-oekonomischen Panel (SOEP) am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) mehr als 2300 geflüchteten Menschen über 18 Jahren befragt hat.mehrJunge Flüchtlinge „Kinder dürfen nein sagen!“04.11.2016Der Deutsche Caritasverband hat eine Broschüre zur Stärkung von Kindern in ihrem Selbstbewusstsein und im Umgang mit (sexueller) Gewalt herausgegeben. Das Heft „Kinder dürfen nein sagen!“ ist in Leichter Sprache verfasst und liegt neben Deutsch in Arabisch, Englisch, Türkisch, Farsi, Französisch und Russisch vor. Es kann dadurch auch in der Flüchtlingsarbeit eingesetzt werden.mehrMigrationWas ist dran an den Ängsten in der Bevölkerung?21.10.2016Immer wieder sind Menschen beunruhigt, dass durch die Aufnahme der Flüchtlinge die Wahrscheinlichkeit für Terroranschläge steigt, die Staatsverschuldung anwächst und sich die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt verschärft. Der Mediendienst Integration hat die 'größten' Ängste recherchiert und ihnen Zahlen, Statistiken und Studien gegenübergestellt. Bei der Betrachtung der Fakten zeigt sich: Viele Sorgen scheinen übertrieben.mehrMigration„Flucht nach vorn“ – Filmprojekt der Caritas02.09.2016Der Film „Flucht nach vorn“ begleitet Menschen aus Syrien und anderen Kriegs- und Krisenländern auf ihrer ungewissen, oft lebensgefährlichen Reise nach Deutschland und zeigt auf, mit welchen Erwartungen und Hoffnungen sie ankommen und wie die erste Zeit hier erlebt wird. Er zeigt, dass Menschen sich nicht für diese gefährliche Flucht entscheiden, weil sie auf ein besseres Leben hoffen, sondern dass ihnen einfach keine andere Wahl bleibt und sie lieber heute als morgen wieder zurück in ihre Heimat fahren würden.mehrMigrationPraxishandbuch Flüchtlinge26.08.2016Die Integration von Geflüchteten ist vor allem eine kommunale Herausforderung und Aufgabe, die in Zusammenarbeit mit den verschiedensten Akteuren vor Ort geleistet werden muss. Hierbei muss sich auch die Verwaltung auf die neue Situation einstellen. Das 'Aktuelle Praxishandbuch Flüchtlinge' gibt zahlreiche Handlungsempfehlungen für Angehörige des Öffentlichen Dienstes. Es behandelt zudem Themen wie E-Learning oder das sogenannte 'Blended Learning', bei dem Präsenzveranstaltungen und elektronische Angebote verknüpft werden.mehrJugendhilfeDie Aufnahmesituation unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge in Deutschland26.08.2016Der Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge zeigt anhand einer Umfrage unter Fachkräften der Kinder- und Jugendhilfe, dass gegenwärtig der vorgeschriebene gesetzliche Schutz von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen – zumindest in der Anfangszeit - vielfach nicht umgesetzt wird. Ein großer Teil der geflüchteten Kinder und Jugendlichen wird nicht entsprechend gesetzlicher Standards versorgt und betreut, weil sie beispielsweise in Gemeinschaftsunterkünften, Notunterkünften, Hotels, Hostels und Zelten oder bei nicht sorgeberechtigten Verwandten ohne Gewährung erzieherischer Hilfen untergebracht werden. Auch dauern die Verfahren zur Durchführung der Verteilung, Unterbringung und zur Bestellung eines Vormundes oft deutlich länger als gesetzlich vorgeschrieben.mehrJunge FlüchtlingeDemokratische Grundrechte in Deutschland26.08.2016Die Broschüre „Demokratie für mich“ der Landeszentrale für politische Bildung NRW in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales NRW soll Flüchtlinge, aber auch bereits länger in Deutschland lebende Menschen mit demokratischen Grundrechten vertraut machen. Neben einer englischen und französischen Fassung ist die Publikation auch in Arabisch, Dari und Farsi erhältlich.mehr2024202320222021202020192018201720162015Zurück1234...7Vorwärts
AufenthaltArbeitshilfe „Der Asylantrag für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“21.12.2016Der Flüchtlingsrat Thüringen hat eine Arbeitshilfe veröffentlicht, die eine erste Orientierung zum weiteren Verfahren geben soll, wenn unbegleitete minderjährige Flüchtlinge zwar in Obhut genommen bzw. bereits stationär in einer Jugendhilfeeinrichtung oder bei Verwandten untergebracht wurden, aber noch kein Asylantrag gestellt haben.mehr
Junge FlüchtlingeWas tun bei Hetze gegen Flüchtlinge in Soziale Medien?21.12.2016Seit vermehrt Flüchtlinge* im deutschsprachigen Raum Schutz vor Krieg und Verfolgung suchen, treffen Benutzer_innen in sozialen Netzwerken auf explizit rassistische und flüchtlingsfeindliche Aussagen und Kommentare, oder beteiligen sich aktiv selbst daran. Eine Handreichung der Amadeu Antonio Stiftung gibt Hinweise, wie der rassistischen Hetze entgegengetreten werden kann.mehr
JugendhilfeWahrnehmen - Deuten - Handeln: Rechtsextremismus in der Sozialen Arbeit keinen Raum bieten06.12.2016Der PARITÄTISCHE Gesamtverband hat in Kooperation mit der Mobile Beratungsstelle gegen Rechtsextremismus Berlin eine Handreichung zusammengestellt, die Basiswissen zum Thema Rechtsextremismus und Rassismus vermittelt. Fachkräfte erhalten hier Tipps und Handlungsempfehlungen für den Umgang mit rechtsextremen Positionen und Phänomenen.mehr
BildungGeflüchtete Menschen haben eine hohe Bildungsorientierung18.11.2016Einer repräsentativen Befragung zufolge zeigen die seit 2013 eingereisten Geflüchteten trotz heterogenem Bildungsstatus eine hohe Bildungsorientierung und äußern viele Wertvorstellungen, die auch Deutschen wichtig sind. Die häufigsten Fluchtursachen sind Angst vor gewaltsamen Konflikten und Krieg. Dies sind die zentralen Ergebnisse, für die das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), das Forschungszentrum des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ) und das Sozio-oekonomischen Panel (SOEP) am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) mehr als 2300 geflüchteten Menschen über 18 Jahren befragt hat.mehr
Junge Flüchtlinge „Kinder dürfen nein sagen!“04.11.2016Der Deutsche Caritasverband hat eine Broschüre zur Stärkung von Kindern in ihrem Selbstbewusstsein und im Umgang mit (sexueller) Gewalt herausgegeben. Das Heft „Kinder dürfen nein sagen!“ ist in Leichter Sprache verfasst und liegt neben Deutsch in Arabisch, Englisch, Türkisch, Farsi, Französisch und Russisch vor. Es kann dadurch auch in der Flüchtlingsarbeit eingesetzt werden.mehr
MigrationWas ist dran an den Ängsten in der Bevölkerung?21.10.2016Immer wieder sind Menschen beunruhigt, dass durch die Aufnahme der Flüchtlinge die Wahrscheinlichkeit für Terroranschläge steigt, die Staatsverschuldung anwächst und sich die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt verschärft. Der Mediendienst Integration hat die 'größten' Ängste recherchiert und ihnen Zahlen, Statistiken und Studien gegenübergestellt. Bei der Betrachtung der Fakten zeigt sich: Viele Sorgen scheinen übertrieben.mehr
Migration„Flucht nach vorn“ – Filmprojekt der Caritas02.09.2016Der Film „Flucht nach vorn“ begleitet Menschen aus Syrien und anderen Kriegs- und Krisenländern auf ihrer ungewissen, oft lebensgefährlichen Reise nach Deutschland und zeigt auf, mit welchen Erwartungen und Hoffnungen sie ankommen und wie die erste Zeit hier erlebt wird. Er zeigt, dass Menschen sich nicht für diese gefährliche Flucht entscheiden, weil sie auf ein besseres Leben hoffen, sondern dass ihnen einfach keine andere Wahl bleibt und sie lieber heute als morgen wieder zurück in ihre Heimat fahren würden.mehr
MigrationPraxishandbuch Flüchtlinge26.08.2016Die Integration von Geflüchteten ist vor allem eine kommunale Herausforderung und Aufgabe, die in Zusammenarbeit mit den verschiedensten Akteuren vor Ort geleistet werden muss. Hierbei muss sich auch die Verwaltung auf die neue Situation einstellen. Das 'Aktuelle Praxishandbuch Flüchtlinge' gibt zahlreiche Handlungsempfehlungen für Angehörige des Öffentlichen Dienstes. Es behandelt zudem Themen wie E-Learning oder das sogenannte 'Blended Learning', bei dem Präsenzveranstaltungen und elektronische Angebote verknüpft werden.mehr
JugendhilfeDie Aufnahmesituation unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge in Deutschland26.08.2016Der Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge zeigt anhand einer Umfrage unter Fachkräften der Kinder- und Jugendhilfe, dass gegenwärtig der vorgeschriebene gesetzliche Schutz von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen – zumindest in der Anfangszeit - vielfach nicht umgesetzt wird. Ein großer Teil der geflüchteten Kinder und Jugendlichen wird nicht entsprechend gesetzlicher Standards versorgt und betreut, weil sie beispielsweise in Gemeinschaftsunterkünften, Notunterkünften, Hotels, Hostels und Zelten oder bei nicht sorgeberechtigten Verwandten ohne Gewährung erzieherischer Hilfen untergebracht werden. Auch dauern die Verfahren zur Durchführung der Verteilung, Unterbringung und zur Bestellung eines Vormundes oft deutlich länger als gesetzlich vorgeschrieben.mehr
Junge FlüchtlingeDemokratische Grundrechte in Deutschland26.08.2016Die Broschüre „Demokratie für mich“ der Landeszentrale für politische Bildung NRW in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales NRW soll Flüchtlinge, aber auch bereits länger in Deutschland lebende Menschen mit demokratischen Grundrechten vertraut machen. Neben einer englischen und französischen Fassung ist die Publikation auch in Arabisch, Dari und Farsi erhältlich.mehr