Veranstaltungen anderer Akteuere

Digitalisierung

Teaser I

18.12.2025: Künstliche Intelligenz verantwortungsvoll einsetzen – Teil 2: Ausgewählte rechtliche Aspekte (online)

05.12.2025

Künstliche Intelligenz ist längst Teil des Arbeitsalltags gemeinnütziger Organisationen und erleichtert dort viele Prozesse, wirft aber zugleich rechtliche und ethische Fragen auf. Das digitale Seminar, das von CorrelAid und UPJ Pro Bono Rechtsberatung angeboten wird, widmet sich zentralen Rechtsaspekten beim Einsatz von KI und erläutert, welche Bereiche der Arbeitswelt und welche Rechtsgebiete davon betroffen sein können. Die Teilnehmenden erhalten einen verständlichen Überblick über relevante gesetzliche Vorgaben, einschließlich der datenschutz- und urheberrechtlichen Anforderungen. Besonderes Augenmerk gilt dem EU AI Act und der Frage, in welchen Situationen er für gemeinnützige Organisationen Bedeutung erlangt.

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Gesundheit

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13.01.2026: Suchtgefährdung bei Jugendlichen - Epidemiologie, Risikofaktoren, Erklärungsmodelle (online)

12.12.2025

Suchtgefährdung und Suchtentwicklung sind für Jugendliche heute von hoher Relevanz, da sie zunehmend mit verschiedenen Formen substanzgebundener und nicht-substanzgebundener Süchte in Berührung kommen. Die digitale Fortbildung des Deutschen Zentrums für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters vermittelt aktuelle Erkenntnisse zu Verbreitung, Ursachen und Folgen von Sucht, um frühzeitiges Erkennen und Aufklärungsarbeit zu erleichtern. Ziel ist es, den Teilnehmenden den heutigen Suchtbegriff der Forschung zu vermitteln, damit die Fachkräften Sucht den Jugendlichen sowie deren Eltern fachlich fundiert und verständlich erläutern können. Im Mittelpunkt stehen bio-psycho-soziale Modelle, die auch Risiko- und Schutzfaktoren der Suchtentstehung beinhalten. Darüber hinaus lernen die Teilnehmenden zentrale psychosoziale Modelle von Suchterkrankungen kennen.

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Gesundheit

Teaser I

13.01.2025: Suchtgefährdung bei Jugendlichen (online)

05.12.2025

Suchtgefährdung bei Jugendlichen gewinnt heute weiter an Bedeutung, da sie zunehmend sowohl mit stoffgebundenen als auch mit nicht-stoffgebundenen Abhängigkeiten in Berührung kommen. Die Fortbildung des Deutschen Zentrums für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters Hamburg vermittelt einen Überblick über Verbreitung, Ursachen und Auswirkungen von Suchtverhalten, um Warnsignale besser erkennen und Risiken klar benennen zu können. Die Teilnehmenden erhalten aktuelles Wissen darüber, wie moderne Suchtforschung den Begriff „Sucht“ definiert und wie sie dieses verständlich an gefährdete Jugendliche und deren Eltern weitergeben können. Zentral ist die Vermittlung bio-psycho-sozialer Modelle, die Risiko- und Schutzfaktoren der Suchtentstehung erklären. Ergänzend lernen die Teilnehmenden verschiedene psychosoziale Erklärungsansätze für Suchterkrankungen kennen.

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Digitalisierung

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22.01.2026: Thementag „Digitale Resilienz: Wie NPOs sich gegen Cyberrisiken wappnen“ (online)

12.12.2025

Viele Non-Profit-Organisationen sind stärker von Cyberangriffen bedroht sind, als sie vermuten. Daher veranstaltet Haus des Stiftens einen Thementag, der praxisnahe Orientierung für mehr Sicherheit bieten möchte. Teilnehmende lernen, Risiken frühzeitig zu erkennen, grundlegende Schutzmaßnahmen umzusetzen und Mitarbeitende wirksam einzubinden. Ein Anfangsimpuls verdeutlicht, warum digitale Sicherheit entscheidend für eine widerstandsfähige Zivilgesellschaft ist. In weiteren Sessions werden grundlegende IT-Sicherheitsregeln, die Entwicklung einer Sicherheitsstrategie mit CIS-Controls sowie zentrale Aspekte des Datenschutzes vermittelt. Zudem erfahren die Teilnehmenden, wie sie ihre Organisation im Ernstfall handlungsfähig halten und welche Lehren aus realen Cyberangriffen gezogen werden können.

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Politische Bildung

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10.02.205: Demokratie – leben – lernen (online)

21.11.2025

Die Veranstaltung zeigt, wie junge Menschen aktiv Demokratie erleben können, indem sie Ideen entwickeln, Verantwortung übernehmen und den Alltag ihrer Einrichtung mitgestalten. Prof. Dr. Sturzenhecker stellt dabei wissenschaftlich fundierte und praxisnahe Ansätze vor, die besonders auch in herausfordernden Arbeitsfeldern funktionieren. Im Mittelpunkt stehen zwei Elemente: die GEBe-Methode, die Jugendlichen mit wenig politischem Zugang wirkungsvolle Beteiligung ermöglicht, sowie Wege, Partizipation dauerhaft im Alltag einer Einrichtung zu verankern. Fachkräfte erhalten Raum für Austausch, Reflexion und gemeinsame Diskussion, um voneinander zu lernen und neue Impulse mitzunehmen. Ziel ist es, konkrete Strategien zu vermitteln, die demokratisches Mitsprechen und Mitentscheiden in Gruppen junger Menschen alltagsnah ermöglichen. Eingeladen sind Fachkräfte der Jugendsozialarbeit, des Offenen Ganztags und vergleichbarer Einrichtungen.

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Gesundheit

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11.02.2026: Fachtagung "GLÜXXIT on Tour"

12.12.2025

Die Landesfachstelle Glücksspielsucht der Suchtkooperation NRW lädt Fachkräfte aus Berufskollegs, der Suchthilfe, Jugendhilfe sowie Studierende sozialer Fachrichtungen zur fünften GLÜXXIT-Fachtagung nach Düsseldorf ein. Die Veranstaltung möchte über Glücksspiele und Glücksspielsucht aufklären und für Risiken sensibilisieren. Neben Fachvorträgen erhalten die Teilnehmenden in Workshops Einblicke in die Perspektive betroffener Personen und lernen präventive Methoden kennen, die sie teilweise selbst erproben können. Die Veranstaltung unterstützt Fachkräfte dabei, ihr Wissen zu vertiefen und geeignete Präventionsansätze in ihrer Arbeit anzuwenden.

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Prävention

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25./26.02.2026: Konflikttraining: Umgang mit gewaltbereiten Jugendlichen

12.12.2025

Konflikte im Arbeitsalltag mit Jugendlichen entstehen häufig durch Regelverstöße und grenzüberschreitendes Verhalten, was für Fachkräfte oft belastend ist und viele Ressourcen bindet. Das LWL-Landesjugendamt bietet eine zweitägige Fortbildung in Schwerte an, die wirksame und angemessene Reaktionen auf solche konfliktbeladenen Situationen entwickeln möchte. Eingeladen sind Fachkräfte der Jugendhilfe insbesondere aus der Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, Streetwork/Mobile Jugendarbeit, die mit konflikthaften, aggressiven oder gewaltbereiten Jugendlichen arbeiten. Ziel ist es, die Handlungskompetenzen der Teilnehmenden zu erweitern und persönliche sowie institutionelle Ressourcen gezielt zu nutzen. Die Inhalte sind praxisnah gestaltet und ermöglichen einen direkten Transfer in den pädagogischen Alltag. Rollenspiele dienen der Vertiefung theoretischer Ansätze und sind fester Bestandteil des Trainings.

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Schulbezogene Jugendsozialarbeit

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05./06.03.2026: Bundeskongress Schulsozialarbeit 2026

05.12.2025

Unter dem Motto „Professionell. Nachhaltig. Zukunftsorientiert“ lädt der Bundeskongress Schulsozialarbeit Fachkräfte, Forschende und Interessierte ein, praxisnahe und innovative Ansätze für die Weiterentwicklung der Schulsozialarbeit zu diskutieren. Im Fokus stehen die Themen Armut und soziale Gerechtigkeit, Bildung für nachhaltige Entwicklung, Digitalisierung sowie Professionalität im Arbeitsfeld. Der Kongress versteht sich als Plattform für Austausch, Vernetzung und fachliche Positionierung, um die Schulsozialarbeit als eigenständigen sozialpädagogischen Beitrag zur Schule zu stärken.

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Arbeit

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23.04.2026: Aufruf zur Teilnahme am Girls'Day und Boys'Day

12.12.2025

Bundesministerien und Verbände rufen zur Teilnahme am Girls'Day und Boys'Day in 2026 auf. Unternehmen laden Mädchen ab der fünften Schulklasse zum Girls‘ Day ein und geben ihnen Gelegenheit, Arbeitsplätze in Technik, Naturwissenschaften, Handwerk und Informationstechnik kennenzulernen. Jungen können entsprechend am Boys'Day Berufsfelder erproben, in denen bislang wenige Männer arbeiten, wie Dienstleistungsberufe z. B. in den Bereichen Erziehung, Soziales, Gesundheit und Pflege. Schon jetzt können sich Betriebe registrieren und Informationsmaterialien auf der Aktionsseite nutzen.

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