Lagebericht: Rechtsextreme nehmen Jugendliche im Netz immer stärker ins Visier

Politische Bildung

Rechtsextreme Gruppen verlagern ihre Aktivitäten zunehmend auf Social Media und nehmen damit gezielt Jugendliche ins Visier. Über alle verfügbaren Dienste und Kanäle locken sie mit Angeboten, die an die Lebenswelt junger Menschen anknüpfen und deren Emotionen wecken – zum Beispiel durch Musik. Zu diesem Ergebnis kommt der Lagebericht „Rechtsextremismus im Netz 2018/19“, der von jugendschutz.net, dem gemeinsamen Kompetenzzentrum von Bund und Ländern für den Jugendschutz im Internet, herausgegeben wurde. Nach Angaben von jugendschutz.net versuchen Rechtsextreme aktuell zudem, die Corona-Krise für ihre Propaganda zu instrumentalisieren. Hier wurde für pädagogische Fachkräfte eine Praxisinfo-Broschüre veröffentlicht.

Weitere Informationen erhalten Sie in der Pressemitteilung zum Lagebericht unter:
http://www.jugendschutz.net/pressemitteilungen/pressemeldung-2020-04-16/

Den Lagebericht erhalten Sie direkt unter:
http://www.jugendschutz.net/fileadmin/download/pdf/Bericht_2018_2019_Rechtsextremismus_im_Netz.pdf

Die Praxisinfo „Corona-Pandemie und rechtsextreme Onlinepropaganda: Verschwörungstheorien, Hasskampagnen und rechtsextremes Framing“ erhalten Sie direkt unter:

http://www.jugendschutz.net/fileadmin/download/pdf/PraxisInfo_Corona-Pandemie_und_rechtsextreme_Onlinepropaganda.pdf

 

Quelle: Pressemitteilung von jugendschutz.net vom 16.04.2020

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