Migration

Jugendberufshilfe

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„Berufsorientierung für Flüchtlinge – BOF“: Mit Neuerungen bis Ende 2023 verlängert

02.12.2022

Das Bundesbildungsministerium fördert mit dem Programm „Berufliche Orientierung für Zugewanderte (BOF)“ nicht mehr schulpflichtige Zugewanderte mit Unterstützungsbedarf. Die Teilnehmenden können durch die BOF-Kurse in Lehrwerkstätten, Praxisräumen und Betrieben eine berufliche Orientierung erhalten und an eine Ausbildung, Einstiegsqualifizierung oder weiterführenden Bildungsgang herangeführt werden. Mit der neuen Förderrichtlinie vom 24.10.2022 sind einige Neuerungen eingeführt worden, wie bspw. die Möglichkeit, Sprach- und Fachunterricht flexibler nach individuell notwendigem Förderbedarf zu verteilen und bedarfsgerecht im Laufe des BOF-Kurses anzupassen.

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Migration

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Von ‚Gemeinsam klappt´s‘ zu ‚KIM‘?

23.09.2022

Jugendsozialarbeit aktuell Nr. 211 / 2022

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Migration

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Onlinekurse für die Einwanderungsgesellschaft

08.04.2022

Im Einwanderungsland Deutschland sind die Themen Migration und Integration fester Bestandteil medialer und öffentlicher Debatten. Eine E-Learning-Plattform des Mediendienstes Migration bietet kostenlose Onlinekurse an, um eine fundierte und nachhaltige Debatte und Berichterstattung zu unterstützen. Interessierte können sich kostenlos registrieren, die Kurse jederzeit beginnen und im eigenen Tempo durchlaufen. Neben Journalist*innen können auch Mitarbeitende von Nichtregierungsorganisationen (NGOs), Stiftungen und Verwaltung sowie weitere Interessierte mit den Kursen ihr Wissen zu Migrations- und Integrationsfragen erweitern.

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Migration

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Übergänge gestalten - Junge Menschen mit Migrationserfahrungen zwischen Schulsystem und Arbeitswelt

18.03.2022

Jugendliche und junge Erwachsene bei einem gelingenden Übergang von der Schule in die Arbeitswelt zu unterstützen, ist Ziel der Jugendsozialarbeit. Im neuesten Themenheft der BAG EJSA stehen die damit verbundenen Aufgaben, insbesondere für junge Menschen mit Migrationserfahrungen im Fokus. Damit soll auf die Bedarfe und Interessen der jungen Menschen aufmerksam gemacht werden.

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Ukraine

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Die Jugendsozialarbeit ist wieder gefordert

10.03.2022

Seit kurzem sind wieder Menschen gezwungen, vor Krieg und Gewalt zu fliehen. Der Krieg in der Ukraine bringt nicht nur Gewalt und Tod für zig Tausend Menschen mit sich, sondern treibt von Tag zu Tag mehr Menschen, darunter insbesondere Kinder und junge Menschen, aus Angst aus ihrem Land. Diese Menschen, die hier auch in NRW ankommen, haben ihre Heimat nicht nur überstürzt verlassen müssen, sondern tragen neben der verstörenden Bilder auch Angst, Sorgen und Trauer über zurückbleibende Familienmitglieder und Freunde mit sich. 

Wie viele andere Akteure der sozialen Arbeit setzt sich die katholische Jugendsozialarbeit dafür ein, dass insbesondere junge Menschen hier sicher leben können und eine Perspektive für sich und zusammen mit ihren Familien entwickeln können. Die Fachkräfte in den Einrichtungen stehen auch hier mit Rat und Tat zur Seite. Die LAG KJS NRW weiß um die besonderen Herausforderungen angesichts der zurückliegenden zwei Jahre unter Pandemie-Bedingungen, in der viele Fachkräfte eine zuverlässige Anlaufstelle für viele junge Menschen waren. Dieses Engagement schätzen wir außerordentlich und werden dieses auch durch unsere Arbeit weiterhin unterstützen.  

Für alle Fragen rund um die Aufnahme der Geflüchteten sind auch der Flüchtlingsrat NRW (https://www.frnrw.de/) und die Flüchtlingsräte vor Ort die richtigen Ansprechpartner.

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Migration

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Ausbau von Sprachkursen notwendig

04.02.2022

Geflüchtete erlernen die deutsche Sprache fast genauso schnell und gut wie andere Neuzugewanderte. Und das, obwohl sie mit anderen Ausgangsbedingungen starten. Das ist ein Ergebnis einer Studie, die ein Forscherteam aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Einrichtungen durchgeführt hat. Untersucht wurde, unter welchen Umständen Zugewanderte in den ersten sechs Jahren nach dem Zuzug Deutsch lernen. Deutlich wurde, dass Geflüchtete, die meist zu Beginn in Sammelunterkünften wohnen, ihre Sprachkenntnisse eher seltener über Alltagskontakte verbessern, sondern insbesondere über regelmäßige Lernangebote wie Sprachkurse. Die Forscher*innen kommen zum Schluss, dass die Sprachkurse einen entscheidenden Beitrag zu einer schnellen Integration sowohl in den Arbeitsmarkt als auch in die hiesige Bevölkerung leisten können und die Kosten bei weitem aufwiegen.

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