„Das war vorher völlig undenkbar“ – Homeoffice in der Kinder- und Jugendhilfe während der COVID19-Pandemie. Eine Status-Quo-Analyse

Digitalisierung

Die Corona-Pandemie hat in Deutschland den digitalen Transformationsprozess in der Arbeit nochmals beschleunigt. Auch die sozialen Dienstleistungsbranchen sind hiervon betroffen, insbesondere im Bereich der Administrations- und Dokumentationstätigkeiten, aber auch pandemiebedingt im Bezug auf die Interaktion mit Klient*innen. Eine Studie des Instituts Arbeit und Technik (IAT) hat nun die Frage untersucht, inwiefern die COVID19-Pandemie Einfluss auf die Verbreitung von Homeoffice in der Kinder- und Jugendhilfe hat, unter welchen Rahmenbedingungen die Beschäftigten Aufgaben und Tätigkeiten aus dem Homeoffice erbringen und welche Erwartungen sie diesbezüglich für die Zukunft haben. Darüber hinaus wurden die Auswirkungen des Homeoffice auf die subjektiv empfundene Arbeitsqualität der Beschäftigten untersucht und die Herausforderungen skizziert, die nach wie vor bestehen.

Die Studie erhalten Sie auf der Webseite des IAT unter:
https://www.iat.eu/discussionpapers/download/IAT_Discussion_Paper_22_01.pdf

 

Quelle: Institut Arbeit und Technik (IAT)

VOILA_REP_ID=C1257E3C:004B74CC