Übergang Schule – Beruf in ländlichen Räumen

Ländliche Räume

Der Übergang von der Schule in die Ausbildung unterscheidet sich in ländlichen Regionen erheblich von dem in (Groß-)Städten. Junge Menschen auf dem Land sind oft mit eingeschränkter Mobilität, begrenzten Berufsperspektiven und einer schwächeren digitalen Infrastruktur konfrontiert. Gleichzeitig bieten ländliche Räume Vorteile wie geringere Lebenshaltungskosten, enge soziale Netzwerke und eine höhere Lebensqualität. Ein Fachbeitrag auf der Plattform „ueberaus – Fachstelle Übergänge in Ausbildung und Beruf“ erläutert, wie der Übergang in Ausbildung und Beruf in der ländlichen Region besser bewältigt werden kann. Dafür seien u.a. flexiblere Beratungsangebote, digitale Unterstützung sowie lokale Ausbildungsnetzwerke entscheidend. Mobile Beratung, eine bessere Verkehrsanbindung und digitale Lernplattformen könnten den Zugang zu Ausbildungsmöglichkeiten verbessern. Durch die stärkere Einbindung junger Menschen in Entscheidungsprozesse und gezielte Kooperationen zwischen Schulen, Unternehmen und Politik ließen sich langfristige Perspektiven für den Verbleib und die berufliche Entwicklung in ländlichen Regionen schaffen.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite von „ueberaus – Fachstelle Übergänge in Ausbildung und Beruf“ unter:
https://www.ueberaus.de/wws/uebergang-schule-beruf-in-laendlichen-raeumen.php



Quelle: „ueberaus – Fachstelle Übergänge in Ausbildung und Beruf“

VOILA_REP_ID=C1257E3C:004B74CC