Die Träger der Jugendberufshilfe haben in der Pandemie viele Kontakte und Beziehungen zu den Jugendlichen hybrid gestaltet. Ähnlich wie viele Schulen hat aber auch die Jugendberufshilfe digitalen Nachholbedarf – bei der technischen Ausstattung ebenso wie bei der Qualifikation von Mitarbeiter*innen. Die Ständige Fachkonferenz Berufliche Bildung hat ein Positionspapier zur Digitalisierung veröffentlicht. Darin fordern die in der Konferenz vertretenen Bildungsträger, die digitale Förderung auch auf benachteiligte junge Menschen und ihre Aus- und Weiterbildung auszuweiten.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite der Katholischen Erwachsenenbildung Deutschland unter:
https://keb-deutschland.de/2020/11/25/ein-digitalpakt-fuer-die-jugendberufshilfe/
Quelle: Katholischen Erwachsenenbildung Deutschland – Bundesarbeitsgemeinschaft e. V.