Berufliche Bildung – nicht nur in der digitalen Arbeitswelt

Arbeit

Sehr geehrte Leser*innen,

sind Sie auch der Auffassung, dass unsere Schulen in NRW digital hervorragend ausgestattet sind? Die Schulen seien demnach nicht nur mit der Technik, sondern auch mit zusätzlichem Fachpersonal ausgestattet, stellt die „Strategie für das digitale Nordrhein-Westfalen 2.0“ fest. Ich finde, über diese Feststellung der Digitalstrategie NRW kann man, nicht zuletzt angesichts der Erfahrungen während der Corona-Pandemie und auch der Rückmeldungen von katholischen Trägern und Einrichtungen auf unsere Umfrage zur Situation in der Corona-Pandemie, trefflich streiten. 

Auch wenn die digitale Ausstattung unserer Schulen vielleicht nicht das Prädikat „hervorragend“ verdient, so hat sich aber insgesamt in NRW in den vergangenen Jahren einiges getan. Das Sonderprogramm „Digitalisierung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit sowie der Jugendsozialarbeit“ hat viele Einrichtungen bei der Anschaffung oder Modernisierung ihrer digitalen Infrastruktur unterstützt, neue Netzwerke zu Einrichtungen der (digitalen) Medienbildung sind entstanden.

Damit auch die Einrichtungen der außerbetrieblichen Ausbildung und der Jugendberufshilfe entsprechend ausgestattet werden, fordern wir seit Längerem ein Bundesprogramm „Digitalisierung in der Jugendsozialarbeit“. Leider empfiehlt die Enquete-Kommission „Berufliche Bildung in der digitalen Arbeitswelt“ nur zu prüfen, wie Träger hier unterstützt werden können.

Welche weiteren Empfehlungen zur Entwicklung der Beruflichen Bildung die Enquete-Kommission formuliert, erfahren Sie im folgenden Beitrag. Ich wünsche Ihnen eine informative Lektüre. 

Stefan Ewers
Geschäftsführer

 

Den gesamten Artikel erhalten Sie im Anhang.

 

Quelle: Christian Hampel (LAG KJS NRW)

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