Was planen die Parteien in NRW? – Ein Vergleich

Wahlen

Sehr geehrte Leser*innen,

auf je rund 100 Seiten Text haben die derzeit im NRW-Landesparlament vertretenen demokratischen Parteien ihre Vorstellungen für die Zukunft des bevölkerungsreichsten Bundeslandes zusammengefasst. Die derzeit regierenden Parteien versäumen es dabei nicht, gleichzeitig auch ihre Erfolge der letzten Legislaturperiode aufzuzählen, um dann „Von hier aus weiter“ zu gehen (Titel des FDP-Programms) und zu „Machen, worauf es ankommt“ (CDU-Programm). Während man hier jemanden vor dem inneren Auge sieht, der sich die Ärmel aufkrempelt und seinen Job weiter macht – schließlich wollen die beiden Parteien gerne auch zukünftig die Regierungsverantwortung tragen – wollen die GRÜNEN „Von hier an Zukunft“ gestalten, während die SPD schon selbstbewusst ein Regierungsprogramm veröffentlicht und skizziert, wie „Unser Land von morgen“ aussehen soll.

Mit Blick auf eine neue Legislaturperiode hat sich auch die Katholische Jugendsozialarbeit in NRW mit der zukünftig notwendigen Unterstützung benachteiligter junger Menschen auseinandergesetzt und im Januar dieses Jahres acht zentrale Forderungen an die zukünftige Landespolitik formuliert: Sie reichen vom Ausbau aufsuchender Jugendsozialarbeit über digitale Ausstattung, von sozialem Wohnungsbau bis zur Integration junger Migrant*innen und der Bekämpfung von Corona-Folgen. Welche Antworten und Ideen hierzu lassen sich in den Wahlprogrammen finden und wie soll die Kinder- und Jugendförderung in NRW zukünftig gesichert und gestaltet werden? Zu drei ausgewählten Themen habe ich einen Vergleich angestellt.

Ich wünsche Ihnen eine aufschlussreiche Lektüre.

Stefan Ewers
Geschäftsführer

 

Den gesamten Artikel erhalten Sie im Anhang.

 

Quelle: Stefan Ewers (LAG KJS NRW)

Text 4: Fügen Sie hier Text ein

Dokument Dateigröße Typ
jsaaktuell20722.pdf2.2 MBpdf
VOILA_REP_ID=C1257E3C:004B74CC