Future Skills für die Jugendsozialarbeit

Digitalisierung

Sehr geehrte Leser*innen,

in diesen Tagen endet nach zwei Jahren das Projekt „Teilhabe an der digitalen Gesellschaft – Förderung von Future Skills in der Jugendsozialarbeit“, das die LAG KJS NRW im Netzwerk der BAG KJS mit Mitteln des Bundesjugendministeriums durchgeführt hat.

Es wäre vermessen zu behaupten, dass es uns gelungen wäre, innerhalb dieser zwei Jahre – wie der Projekttitel vielleicht suggeriert – die Teilhabe benachteiligter junger Menschen an einer zunehmend digitalisierten Gesellschaft bundesweit zu verbessern. Worum es stattdessen in diesem Projekt ging und welche Erfahrungen gemacht wurden, darüber informiert diese Ausgabe von jugendsozialarbeit aktuell.

Aus den begleitenden Gesprächen mit der Projektleitung, den Referent*innen und Vertreter*innen der beteiligten Einrichtungen habe ich für mich ein eigenes kleines Fazit gezogen: Damit junge Menschen sich digitale Kompetenzen aneignen können, bedarf es digitaler Tools und Projekte, die an ihrer Lebenswirklichkeit und persönlichen Erfahrung andocken und die Spaß machen. Hierfür braucht es Mitarbeiter*innen, die sich für diese Tools begeistern können und diese Begeisterung weitergeben. Es gibt viele Möglichkeiten, um Kompetenzen wie Durchhaltevermögen, Kreativität oder Problemlösungsfähigkeit zu vermitteln. Digitale Tools sind hier ein wichtiger und zukunftsorientierter Baustein. 

Ich wünsche Ihnen in diesem Sinne eine begeisternde Lektüre.
 

Stefan Ewers
Geschäftsführer

 

Den gesamten Artikel erhalten Sie im Anhang.

 

Quelle: Nicole Ermel / Julius Bemben

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