Digitalisierung in der Jugendsozialarbeit – Future Skills, ein Modellprojekt

Digitalisierung

Liebe Leser*innen,

fünf Wochen ist es inzwischen her, dass die Mitarbeiter*innen der LAG-Geschäftsstelle überwiegend ihre Arbeit im Home Office erledigen: Die Erreichbarkeit über Telefon und E-Mail ist sichergestellt. Interne Kommunikation und Austausch finden per Telefon- oder Videokonferenz statt. Ich bin beeindruckt davon, wie reibungslos eigentlich dieser plötzliche Umstieg auf eine fast ausschließlich digitale Kommunikation geklappt hat. Aber das kann nur eine Übergangslösung sein – selbst ausgereifte technische Kommunikationsmöglichkeiten ersetzen noch lange keine persönliche Begegnung. 

Soziale Arbeit kann auf Dauer nur in der realen Begegnung funktionieren. Die derzeitige Situation fordert uns alle heraus, unsere Kommunikation, ja sogar unsere Beziehung zu anderen Menschen, über digitale, technische Kanäle aufrecht zu erhalten. Sie zeigt uns mit fortschreitender Dauer aber auch, dass eben die persönliche Begegnung durch nichts ersetzt werden kann.

Den Kompetenzrahmen „Future Skills“ haben wir für unsere Projektidee auch deshalb ausgesucht, weil er darauf hinweist, dass auch zukünftig nicht-technische Fertigkeiten in einer digitalisierten Welt notwendig sind. Hierüber informiert sie diese Ausgabe von jugendsozialarbeit aktuell.

Ich wünsche Ihnen eine informative Lektüre.

Stefan Ewers
Geschäftsführer

 

Den gesamten Artikel erhalten Sie im Anhang.

Quelle: Julius Bemben / LAG KJS NRW

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