Der Koalitionsvertrag in NRW

jsa aktuell

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Tinte des Koalitionsvertrags ist getrocknet. Die Landesverbände von CDU und FDP haben mit großer Mehrheit diesem Koalitionsvertrag zugestimmt. In diesen Tagen konstituiert sich die neue Landesregierung und nimmt ihre Arbeit auf. „Wir wollen ein Nordrhein-Westfalen, das Chancen für alle bietet – egal ob für Klein oder für Groß“ so der erste Satz im ersten Kapitel des Koalitionsvertrags der neuen NRW-Regierungskoalition aus CDU und FDP.

Als Katholische Jugendsozialarbeit in Nordrhein-Westfalen engagieren wir uns seit vielen Jahren unter der Überschrift „Denken in Chancen“ für eine Verbesserung der Lebenslagen sozial benachteiligter und individuell beeinträchtigter junger Menschen in unserem Bundesland. Dabei sind wir uns sehr bewusst, dass gerade diese jungen Menschen oft eine zweite, dritte oder viele weitere Chancen auf ihrem Weg in eine gelingende Zukunft benötigen. „Ungleiches ungleich behandeln“ ist die Herausforderung an Gesellschaft und Politik, entsprechend der individuellen Rahmenbedingungen Unterstützung zur Verfügung zu stellen.

In dieser Ausgabe von jugendsozialarbeit aktuell beleuchte ich einige für die Jugendsozialarbeit in NRW zentrale Aussagen des Koalitionsvertrages.

Ich würde mich sehr freuen, wenn die neue Landesregierung diese Ansicht teilt und in ihrem Regierungshandeln immer wieder neue Chancen eröffnet – Chancen zur Beteiligung, zur Entwicklung, zur Vernetzung.

Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre.

Stefan Ewers
Geschäftsführer

Den gesamten Artikel erhalten Sie im Anhang.

 

Quelle: Stefan Ewers / LAG KJS NRW

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