Zugewanderte als Arbeitskräfte in Fachkraftberufen unverzichtbar

Arbeit

Eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung hat untersucht, in welchem Umfang Zugewanderte in Fachkraft- und Engpassberufe tätig sind. Die Ergebnisse zeigen, dass immer mehr Migrant*innen und Geflüchtete auch in solchen Arbeitsfeldern tätig sind, für deren Ausübung normalerweise eine abgeschlossene zwei- bis dreijährige Berufsausbildung benötigt wird. Eine vergleichbare Entwicklung ist ebenfalls auf dem Ausbildungsmarkt zu beobachten. Die Studie unterstreicht, wie wichtig diese erfolgreiche Teilhabe am Arbeitsmarkt für die deutsche Wirtschaft ist.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite der Friedrich-Ebert-Stiftung unter:
https://www.fes.de/studie-ohne-sie-geht-nichts-mehr

 

Quelle: Friedrich-Ebert-Stiftung

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