Druck aus den Parlamenten - Zum Umgang sozialer Organisationen mit Anfeindungen von rechts

Jugendhilfe

Soziale Organisationen und Projekte, die sich explizit für eine demokratische, offene und vielfältige Gesellschaft einsetzen, geraten immer öfter unter politischen Druck von rechts. Häufiges Mittel ist dabei der Vorwurf, sich politisch nicht neutral zu verhalten, bis hin zu der Unterstellung einer Nähe zum „Linksextremismus“. Mit der Forderung, sich „neutral“ zu verhalten, ist letztendlich ein Abrücken von bestimmten Positionen gemeint – insbesondere von einer kritischen Haltung gegenüber Rechtspopulismus und Rechtsextremismus. Der PARITÄTISCHE hat in Kooperation mit dem Verein für demokratische Kultur in Berlin e.V. und der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin eine Handreichung veröffentlicht, in der die Herausforderungen, die für Soziale Organisationen und Projekte durch rechtspopulistische und rechtsextreme Akteur*innen in den Parlamenten entstehen, beschreibt und detaillierte Handlungsempfehlungen vorstellt.

Sie erhalten die Publikation auf der Webseite des PARITÄTISCHEN unter:
https://www.der-paritaetische.de/fileadmin/user_upload/Schwerpunkte/vielfalt-o-alternative/doc/druck-aus-den-parlamenten_web.pdf

 

Quelle: Der PARITÄTISCHE Gesamtverband

 

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