Bindung junger Arbeitskräfte an den Betrieb verbessern

Arbeit

Der Generation Z wird in Bezug auf ihre Arbeitseinstellung nicht selten vorgeworfen, dass sie u.a eine hohe Erwartung an die Work-Life-Balance, unrealistische Erwartungen an ihre berufliche Entwicklung und mangelndes Durchhaltevermögen hat. Eine neue Studie der Internationalen Berufsakademie (iba) in Nürnberg in Kooperation mit der berufundfamilie Service GmbH hebt hervor, dass eine ausgeprägte Unternehmenskultur, die emotionale Verbundenheit fördert, effektiv gegen das Phänomen des "Quiet Quitting" bei der Generation Z wirkt. Sie betont die Bedeutung der emotionalen Kompetenzen von Führungskräften als entscheidenden Faktor für die Bindung junger Arbeitskräfte. Ferner hängt das berufliche Engagement dieser Generation maßgeblich davon ab, inwiefern sie in die Gestaltung ihrer Arbeitsbedingungen einbezogen werden und eine transparente sowie wertschätzende Kommunikation im Unternehmen erleben. Sie bestätigt allerdings auch die hohe Bedeutung einer gelingenden Work-Life-Balance.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Seite von Beruf und Familie unter:
https://www.berufundfamilie.de/images/dokumente/WhitePaper_iba_Studie_GenZ_QuietQuitting_Jan24.pdf

 

Quelle: Beruf und Familie

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