Ausbildungskonsens NRW vereinbart Handlungskonzept „Ausbildung auch in Zeiten von Corona sichern“

Jugendberufshilfe

Aufbauend auf den bisher angestoßenen Maßnahmen und Aktivitäten zur Stabilisierung des Ausbildungsmarktes haben die Partner im Ausbildungskonsens NRW ein gemeinsames Handlungskonzept vereinbart, um bei Bedarf im Herbst in bestimmten von der Corona-Krise betroffenen Bereiche zusätzliche Unterstützung zu leisten. Mit dem dafür zur Verfügung stehenden Finanzvolumen in Höhe von bis zu 25 Millionen Euro können verschiedene Maßnahmen gefördert werden, wie bspw. Aufstockung der Platzkapazitäten von Berufsausbildungen in einer außerbetrieblichen Einrichtung (BaE), Erhöhung von Einstiegsqualifizierungen (EQ), Einführung von landesgeförderten trägergestützten Ausbildungsplätzen zum Kalenderjahr-Wechsel und trägergestützte Ausbildung zur Fortführung der Ausbildung, wenn die Aufnahmekapazitäten mit der Bundesförderung „Übernahmeprämie“ für Betriebe in bestimmten Branchen nicht greifen kann. Zudem wird das Land vollzeitschulische Bildungsgänge sichern.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite der NRW-Landesregierung unter:
https://www.land.nrw/de/pressemitteilung/ausbildungskonsens-nrw-chancen-fuer-junge-menschen-auch-pandemiezeiten-sichern

und unter: https://www.mags.nrw/ausbildungjetzt

 

Quelle: Pressemitteilung des MAGS NRW vom 13.08.2020

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