In 20 Jahren werden die meisten Beschäftigten im Gesundheits- und Sozialwesen tätig sein. Grund hierfür sind vor allem die Alterung der Bevölkerung und gleichzeitig ein demografiebedingter Rückgang der Zahl von Erwerbstätigen im Verarbeitenden und im Dienstleistungsgewerbe. Zu diesem Ergebnis kommt eine Projektion des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). Was den Fachkräftemangel betrifft, werden weiterhin regionale Unterschiede bestehen.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite des IAB unter:
https://www.iab.de/de/informationsservice/presse/presseinformationen/kb0121.aspx
Quelle: Presseinformation des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung vom 12.01.2021