Junge Geflüchtete

Junge Flüchtlinge

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Richtlinie „Berufsorientierung für Flüchtlinge – BOF“

01.10.2021

Das Bundesbildungsministerium fördert mit dem Programm „Berufliche Orientierung für Zugewanderte (BOF)“ nicht mehr schulpflichtige Zugewanderte mit Unterstützungsbedarf. Die Teilnehmenden sollen durch die 26-wöchigen BOF-Kurse in Lehrwerkstätten, Praxisräumen und Betrieben eine berufliche Orientierung erhalten und an eine Ausbildung oder Einstiegsqualifizierung herangeführt werden. Antragsberechtigt sind Träger von überbetrieblichen Berufsbildungsstätten (ÜBS) oder vergleichbare Berufsbildungsstätten. Dies können bspw. Berufsbildungswerke oder Einrichtungen sein, die über entsprechende Erfahrungen in der beruflichen Erstausbildung verfügen (z. B. BaE integrativ). Die Förderrichtlinie vom 14.09.2021 ermöglicht die Durchführung von BOF-Kursen bis Ende 2022. 

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Junge Flüchtlinge

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Rassismus und Diskriminierung - wie wirken sich diese Erfahrungen auf die Gesundheit aus?

30.07.2021

jugendsozialarbeit aktuell Nr. 197 / 2021

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Junge Flüchtlinge

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Kooperationspartner*innen für Projekt „Aus eigener Kraft“ gesucht

05.03.2021

Durch die Corona-Pandemie sind auch geflüchtete Menschen verstärkt von den Einschränkungen betroffen. Präsenzangebote finden meist nicht statt und der Zugang zu digitaler Bildung ist erschwert. Das Projekt 'Aus eigener Kraft - Empowerment junger geflüchteter Menschen beim Einstieg in Ausbildung und Arbeit' will zukünftig Geflüchtete nicht nur durch digitale Endgeräte, sondern auch durch digitale Workshops besser unterstützen. Dazu werden Kooperationspartner*innen aus Beratungsstellen, Kirchengemeinden, Migrant*innenselbstorganisationen oder Gemeinschaftsunterkünften in NRW gesucht, die digitale Angebote in Zusammenarbeit mit dem Projekt „Aus eigener Kraft“ anbieten wollen. Interessierte wenden sich bis 31.03.2021 an das Institut für Kirche und Gesellschaft der Evangelischen Kirche von Westfalen als Projektträger.

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Positionspapier „Geduldete Personen – Herausforderungen der Städte“

22.01.2021

Geduldete Menschen leben nicht selten über Jahrzehnte vor Ort in Städten und Kommunen. Dort erhalten sie alltagsunterstützende Maßnahmen und Sprachförderung, die das Zurechtfinden in der Gesellschaft unterstützen und Ausgrenzung verhindern. Der Städtetag macht in seinem Positionspapier darauf aufmerksam, dass Städte durch ihre Maßnahmen eine Schlüsselrolle bei der Integration spielen, dass sie dabei aber oftmals durch den Bund und die Länder allein gelassen werden. Die Regelungen des Bundes und vieler Länder müssten so geändert werden, dass die Gruppe der Geduldeten ebenso in den Finanzierungen berücksichtigt werde.  

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