Junge Geflüchtete

Junge Flüchtlinge

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„Durchstarten in Ausbildung und Arbeit“ für junge Geflüchtete gestartet

04.09.2020

23 Kreise und kreisfreien Städte in NRW haben im Rahmen der Landesinitiative „Durchstarten in Ausbildung und Arbeit“ die beantragten Fördermittel erhalten und können nun geflüchtete junge Erwachsene auf ihrem Weg in Ausbildung und Arbeit unterstützen. Weitere Förderbescheide werden sukzessive erstellt, so dass in Kürze ein flächendeckendes Angebot bestehen wird. Die Landesinitiative wird mit 50 Millionen Euro gefördert und richtet sich an junge Geflüchtete im Alter zwischen 18 und 27 Jahren. Die Teilnehmenden erhalten so früh wie möglich Sprachförderung, können ihren Hauptschulabschluss nachholen oder werden berufsbegleitend qualifiziert.

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Junge Flüchtlinge

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Landesweite Umsetzung von „Fit für mehr“

31.07.2020

Das Angebot „Fit für mehr', das das Schulministerium 2017 als Modellprojekt im Regierungsbezirk Köln ins Leben gerufen hat, soll laut Schulministerin Gebauer ab dem kommenden Schuljahr 2020/21 auf alle anderen Regierungsbezirke ausgeweitet werden. Es richtet sich an Flüchtlinge im Alter von 16 bis 25 Jahren, die bisher noch keine Möglichkeiten hatten, in ein anderes Angebot einzumünden und steht unabhängig von ihrer Schulpflicht und Bleibeperspektive in Deutschland zur Verfügung. „Fit für Mehr“ ist ein zusätzliches Angebot an den Berufskollegs, das die Schulen freiwillig je nach ihren Kapazitäten anbieten können. Als Vorklasse vermittelt das Programm innerhalb eines Jahres Kompetenzen im sprachlichen, kulturellen und politisch-gesellschaftlichen Bereich und kann als Vorbereitung für die Internationale Förderklasse oder eine Ausbildung am Berufskolleg bzw. eine Berufsausbildung genutzt werden.

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Jugendliche Flüchtlinge: Ankommen im Alltag

13.03.2020

Trotz umfangreicher Unterstützungsstrukturen im Bildungsbereich gibt es im normalen Lebensalltag vieler geflüchteter Jugendlicher noch diverse Herausforderungen, die das Einleben in der fremden Kultur erschweren, vor allem beim Behördenalltag, bei Wohnen, Mobilität und Gesundheitsversorgung. Das zeigt ein ein aktueller Report des Instituts Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen (UDE). Es zeigt sich, dass neben Schul- und Arbeitswelt auch die lebensweltlichen Aspekte von besonderer Bedeutung sind.

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