Alle aktuellen Informationen

Gesundheit

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AGJ: Was brauchen Kinder, Jugendliche und Familien nach Corona? – Konsequenzen für die Kinder und Jugendhilfe

21.01.2022

Es wird immer deutlicher, welche Auswirkungen die Corona-Pandemie auf die physische und psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen hat. Die Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesjugend- und Familienbehörden und die Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter haben ein gemeinsames Expertenhearing durchgeführt und im Anschluss daran ein Positionspapier formuliert, das die besonderen Handlungserfordernisse benennt,  die nach der Pandemie nun im Blick einer mittel- und langfristigen Planung stehen müssen, um Kindern und Jugendlichen wieder ein gesundes und gestärktes Auswachsen zu gewährleisten.

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Jugendhilfe

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FAQ zum Umgang mit Verschwörungserzählungen in der Sozialen Arbeit

21.01.2022

Immer wieder sind Fachkräfte in der Sozialen Arbeit mit Verschwörungserzählungen und Diskussionen mit Verschwörungsgläubigen konfrontiert - sowohl im Arbeitskontext als auch im privaten Umfeld. Doch wie kann man in diesen Situationen mit solchen Erzählungen bzw. mit entsprechenden Kolleg*innen, Jugendlichen bzw. Bekannten umgehen? Der Paritätische hat eine FAQ-Liste veröffentlicht, in der die wichtigsten Fragen beantwortet werden.

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Corona

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NRW: CoronaSchVO und FAQ rund um die Öffnung der Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit (Stand 18.01.2022)

21.01.2022

Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW hat aufgrund des aktuellen Infektionsgeschehens die 'Verordnung zum Schutz vor Neuinfizierungen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2' (Stand: 20.01.2022) aktualisiert. Die Landesjugendämter veröffentlichen den zur CoronaSchVO gehörigen Erlass des Jugendministeriums (Stand: 24.08.21) und die aktualisierte FAQ-Liste (Stand: 18.01.22). Die Änderungen betreffen insbesondere die Regelungen zur Maskenpflicht und zu beaufsichtigten Selbsttests.

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Europa

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Aufruf zur Antragstellung bei AusbildungWeltweit

21.01.2022

Möchten Auszubildende internationale Berufskompetenzen über Europas Grenzen hinaus erwerben, können sie am Programm „Ausbildung Weltweit“ teilnehmen. In diesem Rahmen werden berufsbildende Praktika im außereuropäischen Ausland und in der Schweiz gefördert. Nun können Ausbildungsbetriebe, berufliche Schulen und Kammern bis 17.02.2022 Anträge im Rahmen der ersten Runde für weltweite Auslandsaufenthalte ihrer Auszubildenden und beruflichen Ausbilder*innen stellen. Neu ab dieser Antragsrunde ist, dass auch verpflichtende Quarantänetage bei Einreise bezuschusst werden können.

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Jugendberufshilfe

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 „Zukunftsstarter"-Programm wird weitergeführt

14.01.2022

Das Bundesarbeitsministerium und die Bundesagentur für Arbeit werden das Programm 'Zukunftsstarter' von Anfang diesen Jahres bis Ende 2025 weiterführen. Dabei werden junge Menschen zwischen 25 und 35 Jahren unterstützt, eine Lehre zu starten. Zusätzliche Fördermöglichkeiten sollen bisherige Hemmnisse, die einer Weiterbildung im Weg standen, abbauen. Durch Weiterbildungsprämien soll das Durchhaltevermögen und die Motivation der Teilnehmenden gesteigert werden, eine längerfristige Qualifizierungsmaßnahme erfolgreich zu Ende zu bringen. Prämien für erfolgreiche Zwischen- und Abschlussprüfungen honorieren Erfolge und fördern Motivation und Durchhaltewillen.

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Jugendberufshilfe

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JUGEND STÄRKEN: Brücken in die Eigenständigkeit

14.01.2022

Von Mitte 2022 bis 2027 unterstützt das Programm „JUGEND STÄRKEN: Brücken in die Eigenständigkeit“ Kommunen dabei, Angebote für Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 14 bis einschließlich 26 Jahren durchzuführen, die noch nicht zu einer eigenständigen Lebensführung in der Lage sind oder von Wohnungslosigkeit bedroht bzw. betroffen sind. Im Rahmen des Vorhabens werden vier methodische Bausteine durch das Bundesprogramm gefördert, auf deren Grundlage die Kommunen für die jeweilige Zielgruppe bedarfsgerechte Projekte konzipieren und umsetzen können: Case Management, aufsuchende Jugendsozialarbeit, niedrigschwellige Beratung/Clearing und Erprobung neuer Wohnformen. Die örtliche Jugendhilfe steuert bzw. koordiniert das Vorhaben und arbeitet rechtskreisübergreifend mit freien Jugendhilfeträgern, Jobcentern, Agenturen für Arbeit und weiteren Kooperationspartnern zusammen.

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Corona

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„(Fast) verlorene“ Jugendliche erreichen! Was die neue Bundesregierung tun kann!

14.01.2022

Der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit zeigt in seinem neuen Forderungspapier notwendige Angebote für junge Menschen zur Überwindung der Folgen der Corona-Pandemie am Übergang Schule-Beruf auf und empfiehlt der neuen Bundesregierung eine mittelfristige finanzielle Unterstützung der Bundesländer und Kommunen zur Stärkung und zum Ausbau der Kinder- und Jugendhilfestrukturen vor Ort. Gleichzeitig sollte auf Bundesebene mit Finanzausstattungen und politischen Entscheidungen dafür Sorge getragen werden, dass im Rahmen einer Offensive für junge Menschen die arbeitsmarktpolitischen Instrumente und Angebote des SGB II und III mit niedrigschwelligen und aufsuchenden Ansätzen verstärkt zum Einsatz kommen können.

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Schulbezogene Jugendsozialarbeit

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Ganztag qualitativ gestalten

14.01.2022

Das DIPF - Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation hat im Rahmen des BMBF-geförderten Projekts „Wissenschaftsgeleiteter Qualitätsdialog zum Ganztag“  Dialogforen zur Gestaltung guter ganztägiger Bildungsangebote durchgeführt. Als Ergebnisse dieser Veranstaltungen sind praxisorientierte Broschüren zu den sechs Handlungsfeldern entstanden: „Steuerung des Ganztags“, „Ganztagskonzept“, „Angebotskonzept“, „Angebotsdurchführung“, „Soziale Beziehungen“ und „Zusammenarbeit“. Sie beinhalten sowohl wissenschaftliche Erkenntnisse, Best-Practice-Beispiele als auch konkrete Anregungen zur Gestaltung eines guten Ganztags.

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Digitalisierung

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Digitale Angebote in der Übergangsgestaltung

14.01.2022

Im Frühjahr 2021 hat die G.I.B. eine Erhebung zu pandemiekonformen Angeboten in der Übergangsgestaltung durchgeführt. Dabei wurden mehr als hundert größtenteils neuartige Aktivitäten in Nordrhein-Westfalen zurückgemeldet – hierunter digitale Messen und Ausbildungsplatzbörsen, Online-Speed-Dating-Formate und Matching-Portale sowie zahlreiche Social-Media-Aktivitäten und digitale Eltern-Workshops. In einer Übersicht hat die G.I.B. nun einige der innovativen digitalen Angebote für die Übergangsgestaltung im Rahmen der Landesinitiative ,Kein Abschluss ohne Anschluss' (KAoA)“ aufgelistet und näher beschrieben. Die Übersicht soll die vielen hilfreichen Aktivitäten in der Übergangsgestaltung im Netzwerk der Kommunalen Koordinierungsstellen sichtbar und für die Umsetzung in die Praxis zugänglich machen.

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