Alle aktuellen Informationen

Junge Flüchtlinge

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Praktikumsdatenbank des Handwerks für Geflüchtete mit guter Bleibeperspektive

12.02.2016

Das IQ Netzwerk NRW ermöglicht nordrhein-westfälischen Handwerksbetrieben, die Flüchtlinge bei der Arbeitsmarktintegration in Deutschland unterstützen möchten, Praktika in eine spezielle Datenbank einzustellen. Die Vergabe der Plätze an geeignete Bewerber_innen  erfolgt durch die neu entstehenden Integration Points bei der Bundesagentur für Arbeit sowie durch die Partner des IQ Netzwerks NRW, die in der Flüchtlingsberatung tätig sind. 

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Junge Flüchtlinge

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Neue Initiative „Perspektive für junge Flüchtlinge im Handwerk“

12.02.2016

Das Bundesbildungsministerium, Bundesagentur für Arbeit und das Handwerk möchten jungen Flüchtlingen, die nicht mehr schulpflichtig und unter 25 Jahren sind sowie über gute deutsche Sprachkenntnisse verfügen, den Weg in eine Handwerks-Ausbildung erleichtern. Neben einer „Berufsorientierung für Flüchtlinge“ sollen betriebliche Praktika zur Verfügung gestellt werden. Das Programm ist zunächst auf 24 Monate angelegt und soll 10.000 Flüchtlinge erreichen. Das BMBF stellt für dieses Jahr 20 Millionen Euro bereit.

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Junge Flüchtlinge

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Asylpaket II: Familiennachzug weiterhin ausgesetzt

12.02.2016

Es bleibt dabei: Nur in Härtefällen kann minderjährigen Flüchtlingen mit eingeschränktem („subsidiärem“) Schutz ein Nachzug der Eltern erlaubt werden. Dies entschieden nun der Justiz- und der Innenminister. Über das Vorliegen eines Härtefalls - „bei dringenden humanitären Gründen“ - entscheide das Auswärtige Amt im Einvernehmen mit dem Innenminsterium. In einem früheren Gesetzesentwurf waren unbegleitete Minderjährige von einer Beschränkung beim Familiennachzug ausgenommen gewesen, bevor sie in der überarbeiteten Fassung Anfang Februar herausgenommen wurden.

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Junge Flüchtlinge

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Erklärungshilfen zum Karneval

04.02.2016

Nicht nur für neu Zugewanderte, sondern auch für viele nicht im Rheinland beheimatete Menschen kann der Karneval befremdlich und irritierend wirken. Um die Gepflogenheiten zu erklären, haben sowohl das Innenministerium als auch die Bezirksregierung Arnsberg einen Erlass bzw. Hinweise zum Karneval veröffentlicht. Auch der WDR erklärt in einer Videoreportage in arabischer und persischer Sprache über bestimmte Bräuche auf.

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Vergaberecht

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Verordnung zur Vergaberechtsreform

04.02.2016

Zur Umsetzung der EU-Vergaberechtsreform hat die Bundesregierung das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen und die Vergabeverordnung (VgV) novelliert. Nun wurde der Entwurf einer Verordnung zur Modernisierung des Vergaberechts vorgelegt. Darin sind die Vorschriften für die Vergabe von sozialen und anderen besonderen Dienstleistungen, zu denen auch die Arbeitsmarktdienstleitungen der BA gehören, modifiziert worden. Zusätzlich zu den bisherigen Qualitätskriterien sollen zwei weitere aufgenommen werden.

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Gesundheit

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Keine elektronischen Zigaretten und Shishas für Kinder und Jugendliche

04.02.2016

Der Bundestag hat ein Gesetz verabschiedet, das die Abgabe und den Konsum von elektronischen Zigaretten und Shishas an Kindern und Jugendlichen verbietet. Darüber hinaus soll sichergestellt werden, dass auch über den Versandhandel keine Tabakprodukte an Minderjährige abgegeben werden können. Der Bundestag hat die Bundesregierung zudem aufgefordert, noch weitere ergänzende Abgabe-, Konsum- und Werbeverbote gesetzlich zu regeln.

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Junge Flüchtlinge

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47 "Integration Points" sind in Nordrhein-Westfalen eingerichtet

29.01.2016

Seit Anfang Januar stehen in allen Agenturbezirken in NRW sogenannte „Integration Points“ zur Verfügung. Hier werden unter dem Dach der Arbeitsagentur alle Hilfen angeboten, die für eine Integration von Flüchtlingen und Asylbewerbern in Arbeit und Ausbildung erforderlich sind. In Anlehnung an die Jugendberufsagenturen, die Angebote der beruflichen Integration für jungen Menschen unter 25 Jahren bündeln, sollen in den „Integration Points“ die Kompetenzen von Arbeitsagentur, Jobcenter und Kommunalverwaltung koordiniert und Entscheidungen aus einer Hand getroffen werden, um den Weg in Beschäftigung zu beschleunigen.

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Arbeit

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SGB II und Ausbildungsförderung

29.01.2016

Auszubildende, die BaföG oder BAB beziehen, haben grundsätzlich keinen Anspruch auf Sicherung zum Lebensunterhalt nach dem SGB II. Rechtsanwalt Joachim Schaller erläutert in seinem Skript sozialrechtliche Leistungsansprüche nach dem SGB II, die im Einzelfall dennoch wirksam werden können. Dabei geht es u.a. um die nicht ausgeschlossenen Leistungen nach § 27 SGB II, um Kinder von Auszubildenden, um ausländische Studierende, Bezieher von Leistungen nach den Asylbewerberleistungsgesetz und Eingliederungshilfe für behinderte Auszubildende.

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Junge Flüchtlinge

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Aktualisierte Auflage der Handreichung "Grundlagen des Asylverfahrens"

29.01.2016

Der PARITÄTISCHE hat seine Arbeitshilfe zu den rechtlichen Grundlagen des Asylverfahrens in seiner 3. Auflage aktualisiert. Sie bietet praxisorientierte Informationen und konkrete Tipps für alle, die Flüchtlinge vor, während oder auch nach Abschluss des Asylverfahrens beraten. Der Schwerpunkt der Broschüre liegt auf der Vermittlung der verfahrensrechtlichen Grundlagen und bietet daher nur eine Einführung in ein im Einzelfall komplexes Verfahren an.

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Junge Flüchtlinge

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Traumakompetenz für die Kinder- und Jugendarbeit

29.01.2016

Die Evangelische Kirche in Westfalen hat für alle haupt- und ehrenamtlich Tätigen in der Kinder- und Jugendarbeit sowie der Jugendhilfe eine Arbeitshilfe veröffentlicht, die aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse der Psychotraumatologie verständlich erläutert und praktische Hinweise für das pädagogische Handeln in der Kinder- und Jugendarbeit bietet.

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Arbeit

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Entkoppelt, verloren, abgehängt

29.01.2016

jugendsozialarbeit aktuell Nr. 140 / 2016

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Arbeit

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Programme zur Integration arbeitsmarktferner Personen im internationalen Vergleich

22.01.2016

In vielen EU-Ländern werden die unterschiedlichsten Fördermaßnahmen zur Integration von langzeitarbeitslosen Menschen durchgeführt. In einigen Ländern wird der Schwerpunkt auf öffentlich geförderte Beschäftigung gelegt, in anderen eher auf eine intensivere Beratung und Betreuung der Zielgruppe. Das IAB zeigt in einem Vergleich der arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen in ausgewählten EU-Ländern jedoch, dass es in keinem der Länder ein Patentrezept zur Integration arbeitsmartkferner Personen gibt. Für Deutschland sei allerdings zu überlegen, ob Instrumente, die im Bereich Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen zur Verfügung stehen, auch für gesundheitlich eingeschränkte Langzeiterwerbslose eingesetzt werden sollten.

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Junge Flüchtlinge

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Gesundheitsratgeber für Asylsuchende in Deutschland

22.01.2016

Das Bundesgesundheitsministerium hat einen Ratgeber zur ersten Orientierung im Gesundheitswesen für Asylsuchende in Deutsch, Englisch, Arabisch, Kurdisch und Paschto herausgegeben. Die Broschüre erläutert u. a. die verpflichtenden Erstuntersuchungen nach der Ankunft in Deutschland, informiert über Schutzimpfungen und Infektionsrisiken und geht auf die besonderen Bedarfe von Kindern und Jugendlichen sowie Schwangeren ein.

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Junge Flüchtlinge

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Förderung von Patenschaften für Flüchtlinge

22.01.2016

Das Bundesfamilienministerium möchte mit dem Programm 'Menschen stärken Menschen' Patenschaften zwischen geflüchteten und hier lebenden Menschen fördern und für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge zusätzlich Gastfamilien und Vormundschaften gewinnen. Gefördert werden sollen überwiegend Programmträger, wie die freien Wohlfahrtsverbände, muslimische Verbände, Migrantenorganisationen, der Stiftungssektor und Freiwilligenagenturen, die die Engagement-Infrastruktur auf lokaler Ebene durch finanzielle Mittel oder Expertise unterstützen. Ein Wegweiser-Telefon informiert über die Möglichkeiten im Bereich Patenschaft, Gastfamilie und Vormundschaft.

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Junge Flüchtlinge

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„Chancen zur Integration von Flüchtlingen in Arbeit und Ausbildung aktiv nutzen“

22.01.2016

Gemeinsam mit Spitzenvertreter(innen)n aus Wirtschaft, Gewerkschaft und der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit in NRW haben Arbeitsminister Schmeltzer und Wirtschaftsminister Duin über weitere Maßnahmen zur Integration von Flüchtlingen in Arbeit und Ausbildung beraten. Neben der flächendeckenden Einrichtung von 30 Integration-Points als Anlaufstelle für Flüchtlinge mit guter Jobperspektive sollen u.a. die Verbundausbildung und ausbildungsbegleitende Sprachförderung an Berufskollegs ausgebaut werden.

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