Alle aktuellen Informationen

Junge Flüchtlinge

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Arbeits- und Ausbildungsplätze für Flüchtlinge

11.10.2019

Workeer.de ist die erste Ausbildungs- und Arbeitsplatzbörse Deutschlands, die sich speziell an Flüchtlinge richtet. Seit Anfang des Jahres 2016 kooperiert workeer.de mit www.jobbörse.de, einer der größten Jobbörsen in Deutschland, und bietet hier speziell auch „Jobs für Flüchtlinge“ an. Die Dienste in der Rubrik 'Refugees' sind sowohl für Arbeitgeber als auch für Flüchtlinge kostenlos.

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Wohnen

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NRW: Wohnungsnotfallhilfen - Gute Praxis

04.10.2019

Nicht nur Jobcenter haben regelmäßig mit wohnungslosen und von Wohnungslosigkeit bedrohten Menschen zu tun, sondern auch Fachkräfte der Jugendsozialarbeit erfahren immer wieder von prekären Wohnverhältnissen junger Menschen und unterstützen sie bei der Lösungsfindung. Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW hat ergänzend zu ihrer Handreichung „Wohnungsnotfallhilfen im SGB II“ auch eine Sammlung guter Praxisbeispiele von Wohnungsnotfallhilfen in NRW herausgegeben.

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Schulbezogene Jugendsozialarbeit

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Gesundheit und Bildungsgerechtigkeit – Impulse zur Resilienzförderung am Lern- und Lebensort Schule

04.10.2019

Schulisch bedingter Stress bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland nimmt zu. Gesundheitsförderung als schulischer Erziehungsauftrag gewinnt insbesondere dadurch an Bedeutung. Schulen haben als Lern- und Lebensorte von Kindern und Jugendlichen die Verantwortung, die gesunde psychische und physische Persönlichkeitsentwicklung aller jungen Menschen im Blick zu haben und zu fördern. Das DRK hat im Rahmen des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit eine Expertise herausgegeben, die das Thema der Gesundheitsförderung aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet und Impulse für die pädagogische Arbeit in der Praxis liefert.

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Jugendberufshilfe

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NRW: Neue Rahmenvereinbarung „Schule und Berufsberatung“

04.10.2019

Das Schul- und das Arbeitsministerium haben mit der Regionaldirektion NRW eine Rahmenvereinbarung unterzeichnet, die zukünftig eine intensivere Berufsberatung in den Schulen gewährleisten soll. Danach ist vorgesehen, dass Berufsberater*innen stärker an Schulen präsent sind und auch die Eltern in die Beratung einbeziehen.

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Gender

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Ausstellung „Typisch Mann und typisch Frau?“

04.10.2019

Die Fachstelle Gender & Diversität NRW hat im Rahmen eines Crossdressing-Workshops mit jungen Erwachsenen eine Ausstellung erstellt, die der Frage nach der sozialen Konstruktion von Geschlecht nachgeht. Crossdressing beschreibt die Praxis, bewusst Kleidung des jeweils anderen Geschlechts zu tragen und somit in eine andere Rolle zu schlüpfen. Die Ausstellung kann für die pädagogische Arbeit z.B. innerhalt einer Projektwoche, einer Fachveranstaltung, eines Workshops o.ä. ausgeliehen und eingesetzt werden.

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Schulbezogene Jugendsozialarbeit

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Schweigepflicht und Datenschutz in der Schulsozialarbeit

04.10.2019

Die pädagogische Beziehungsarbeit gelingt nur dann, wenn sie auf einem Vertrauensverhältnis zu den Kindern und Jugendlichen bzw. deren Eltern basiert. In ihrer Praxis werden den Fachkräften oftmals personenbezogene Daten und persönliche Hinweise anvertraut, die aus datenschutzrechtlicher Sicht besonders schützenswert sind. Doch welche Informationen dürfen überhaupt dokumentiert, welche weitergegeben werden und unter welchen Umständen? Die landesweite Koordinierungsstelle Schulerfolg sichern hat eine Broschüre herausgegeben, die rechtliche Rahmenbedingungen benennt, Hinweise für die Kommunikation mit Behörden gibt und anhand von Fallbeispielen die Entwicklung von Lösungsstrategien für die Praxis unterstützt.

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Jugendberufshilfe

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Ländermonitor berufliche Bildung 2019

27.09.2019

Das Forschungsprojekt 'Ländermonitor berufliche Bildung 2019' untersucht die Situation der beruflichen Bildung in den 16 Bundesländern vergleichend und im Zeitverlauf. In diesem Monitor werden die sogenannten Passungsprobleme auf Länderebene analysiert und die Gründe dafür aufgezeigt. Für NRW lässt sich feststellen, dass mit 61 Prozent der größte Teil der Mismatches auf eigenschaftsbezogene Faktoren zurückzuführen sind, d.h. dass Ausbildungssuchende bzw. Ausbildungsanbieter in ihrem Gegenüber nicht die Eigenschaften erkennen, die sie sich für eine erfolgreiche Ausbildung wünschen. In fast einem Viertel der Fälle fragen Ausbildungssuchende landesweit andere Ausbildungsberufe nach als im Bestand unbesetzter Stellen vorhanden sind. Besonders schwierig stellt sich die Situation für Schulabgänger*innen mit Hauptschulabschluss dar: Fast die Hälfte mündeten 2017 in ein Angebot im Übergangsbereich. Als Grund weist der Monitor darauf hin, dass NRW zu einer mehr und mehr wissensbasierten Dienstleistungsökonomie vorangeschritten ist und dass selbst  Bewerber*innen mit mittlerem Schulabschluss die Anforderungen der Fachkräfteausbildung fast nicht mehr erfüllen können. Insofern reduziere sich auch die Bandbreite möglicher Ausbildungen, die für diese Jugendlichen zugänglich sind.

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Jugendhilfe

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„In gemeinsamer Verantwortung – Jobcenter und Jugendhilfe fördern zusammen schwer zu erreichende junge Menschen“

27.09.2019

Wie kann eine gute rechtskreisübergreifende Förderung schwer erreichbarer junger Menschen gelingen? Der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit ist davon überzeugt, dass für eine nachhaltige Förderung dieser Jugendlichen die Grundsätze und Rahmenbedingungen der Jugendhilfe gebraucht werden, selbst dann, wenn das SGB II im § 16h die Förderung (mit) übernimmt. Wie eine gemeinsame Förderung durch Jobcenter und Jugendhilfe aussehen kann, hat der Paritätische im Rahmen des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit in seiner  Broschüre anhand von sieben Praxisbeispielen dargestellt.

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Jugendwohnen

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Online-Petition zur Abschaffung der Kostenheranziehung für junge Menschen in stationären Einrichtungen

27.09.2019

Die Interessenvertretung 'Jugend vertritt Jugend NRW' (JvJ NRW) fordert die Bundesregierung und das Bundesfamilienministerium dazu auf, die Kostenheranziehung nach § 94 Abs. 6 SGB VIII abzuschaffen und damit Jugendliche und junge Erwachsene aus stationären Erziehungshilfen mit denjenigen, die bei ihren Familien leben, gleichzustellen. Dieser Paragraph besagt, dass alle geldverdienenden Jugendliche und junge Erwachsene aus stationären Einrichtungen, Wohngruppen und Pflegefamilien 75 Prozent ihres Einkommens aus Ausbildung oder Nebenjob an den Staat abgeben müssen. Diese Regelung demotiviere junge Menschen, sich eine Ausbildungsstelle zu suchen oder einen Nebenjob anzunehmen, da sie für die geleistete Arbeit am Monatsende nicht denselben Betrag wie ein unter normalen Umständen wohnender junger Mensch erhalten würden.

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Digitalisierung

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Online-Befragung zur Digitalstrategie.NRW

27.09.2019

Bis zum 10. Oktober können Interessierte ihre Meinungen und Ideen zur Digitalstrategie NRW in Form einer Online-Befragung einbringen. Fokusthemen der Online-Beteiligung im Themenschwerpunkt Bildung sind berufliche Bildung und Lernortkooperation. Die Befragung lässt allerdings das gesamte Handlungsfeld der außerbetrieblichen Ausbildung unberücksichtigt. Aus Sicht der Jugendsozialarbeit bedeutet dies, dass benachteiligte junge Menschen dadurch nicht im Blick sind und ihre Teilhabe an einer digitalen Gesellschaft deutlich erschwert wird.

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Jugendhilfe

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Update Jugendarmut 2019

27.09.2019

Keine Altersgruppe ist stärker von Armut betroffen als die der Jugendlichen und jungen Erwachsenen. An dieser skandalösen Situation ändert sich seit Jahren nichts. Immer noch sind ein Fünftel aller Jugendlichen und ein Viertel aller jungen Erwachsenen bis 25 Jahren von Armut bedroht. Diese Zahlen bestätigt die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Bundestagsfraktion der Linken. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) hat nun in ihrem 'Update Jugendarmut 2019' aktuelle Zahlen und Fakten zusammengefasst und Lösungswege formuliert.

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Arbeit

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Aktualisierte Übersicht über zentrale Angebote zur Integration in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt

27.09.2019

Für die Eingliederung von jungen Geflüchteten in Deutschland sind eine erfolgreiche berufliche Qualifizierung und die Integration in den Arbeitsmarkt von grundlegender Bedeutung. Um die Transparenz über bestehende Angebote für diese Zielgruppe zu erhöhen, veröffentlicht die G.I.B. in Zusammenarbeit mit den Partnern des Ausbildungskonsenses NRW die Arbeitshilfe „Junge Geflüchtete - Übersicht über zentrale Angebote zur Integration in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt“. Die Übersicht wurde erneut umfassend aktualisiert. Fünf neue Programme bzw. Förderangebote wurden aufgenommen, darunter auch „Durchstarten in Ausbildung und Arbeit“, „Gemeinsam klappt’s“, „PerjuF“, „EQ plus Sprache“.

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Junge Flüchtlinge

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Flüchtlingsrat NRW kritisiert die Entrechtung von Schutzsuchenden

27.09.2019

Zum bundesweiten Tag des Flüchtlings fordert der Flüchtlingsrat NRW die EU, den Bund und das Land auf, sich auf das Asylrecht als Schutzinstrument für Menschen zu besinnen. Die restriktive Politik, die Menschen im Mittelmeer sterben lasse, sie in Großeinrichtungen isoliere und immer weiter entrechte, müsse beendet werden. Statt Abschottung, Abschreckung und Ausgrenzung zu forcieren, seien Rahmenbedingungen zu schaffen, die Schutzsuchenden ein faires Asylverfahren und gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen. Der Flüchtlingsrat kritisiert, dass die aktuellen Gesetzesänderungen im Rahmen des sogenannten Migrationspakets den restriktiven Kurs der Asylpolitik der letzten Jahre auf die Spitze treiben. Die Aufweichung der Grenze zwischen Straf- und Abschiebungshaft, Arbeitsverbote sowie die Schaffung eines prekären Aufenthaltsstatus noch unterhalb der Duldung seien nur einige Beispiele für die drastische Verschlechterung der Situation von Flüchtlingen. Auch die Landesregierung NRWs zeige sich in der Verschärfung asylrechtlicher Standards äußerst bereitwillig, wie insbesondere durch den Asyl-Stufenplan deutlich werde.

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Partizipation

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Es geht um echte Partizipation! Politische Bildung mit „bildungsbenachteiligten“ Jugendlichen

20.09.2019

jugendsozialarbeit aktuell Nr. 179 / 2019

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Mitteilungen

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Profil katholischer Jugendsozialarbeit

19.09.2019

Katholische Jugendsozialarbeit macht sich stark für junge Menschen, die zum Beispiel aufgrund von (mangelnder) Bildung oder Ausbildung, Wohnungsnot, gesundheitlichen Einschränkungen, Straffälligkeit sowie Flucht- oder Migrationshintergrund von gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen zu werden drohen. Nicht nur in den fünf (Erz-) Diözesen in Nordrhein-Westfalen wird auf unterschiedliche Weise an je eigenen Zukunftsbildern, an neuen und anderen Formen von Kirche gearbeitet, mit denen sie unter veränderten Rahmenbedingungen ihre Aufgabe in und für die Gesellschaft fortführen kann. Ob und wie dabei Angebote und Maßnahmen katholischer Träger und Einrichtungen der Jugendsozialarbeit in diesen Prozessen berücksichtigt und beteiligt werden, ist sehr unterschiedlich. Dabei sind gerade diese Träger und Einrichtungen schon seit vielen Jahren in unterschiedlichen Sozialräumen aktiv und setzen den diakonischen Auftrag der Kirche für sozial benachteiligte und individuell beeinträchtigte junge Menschen nachhaltig um. Als Katholische Jugendsozialarbeit in NRW wollen wir in diesem Sinne ebenfalls einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Kirche leisten.

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Schulbezogene Jugendsozialarbeit

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Handreichung „Extremismus im Internet“

13.09.2019

Im Rahmen des Projekts „Contra“ wurde eine Handreichung erarbeitet, die vor allem für die (schulische) medienpädagogische Arbeit drei aufeinander aufbauende Lernarrangements zur Förderung von Medienkritikfähigkeit im Umgang mit Internetpropaganda anbietet. Jedes Lernarrangement kann in einem Zeitrahmen von etwa 90 Minuten durchgeführt werden und richtet sich an Schüler*innen ab der 8. Jahrgangsstufe.

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Migration

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NRW: Teilhabe- und Integrationsstrategie 2030

13.09.2019

Die Landesregierung NRW hat ihre Teilhabe- und Integrationsstrategie 2030 vorgestellt, in der die zentralen Bedarfe im Hinblick auf Teilhabe und Integration zusammengefasst und die zukünftige Ausrichtung der politischen Integrationsaktivitäten skizziert werden. Die Strategie ist zum einen richtungsweisend für die Landesregierung, aber auch für hauptamtliche und ehrenamtliche Akteure vor Ort sowie für die Bevölkerung insgesamt.

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Junge Flüchtlinge

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Land fördert Teilhabemanager*innen in NRW

13.09.2019

Die Kommunen unterstützen im Rahmen der Initiative „Gemeinsam klappt’s“ Flüchtlinge, die keinen Zugang zu Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch haben, nicht mehr der Schulpflicht unterliegen, nicht an Sprach- und Integrationskursen teilnehmen oder eine Ausbildung machen können und damit keinerlei Perspektive für ihre berufliche Qualifizierung haben. Die Landesregierung wird nun als einen Baustein dieser Initiative Teilhabemanager*innen in den Kommunen fördern, die konkrete Angebote zur Qualifizierung und Ausbildung machen sowie Bildungsverläufe dokumentieren sollen, um somit Lücken in der individuellen Ausbildungsfähigkeit zu schließen.

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Jugendhilfe

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„Du bist gefragt“ - Selbstevaluationstool

13.09.2019

Das DJI hat ein Selbstevaluationstool entwickelt, damit Einrichtungen und Organisationen erfahren, wie sicher und verstanden sich Jugendliche in den jeweiligen Institutionen fühlen. Die Befragung erfolgt anonym und lässt keine Rückverfolgung einzelner Rückmeldungen zu. Die Ergebnisse sollen zum einen der Bestandsaufnahme, zum anderen der Weiterentwicklung von Schutzmaßnahmen gegen sexuelle Gewalt inner- und außerhalb der Einrichtung dienen. Das Tool steht Organisationen und Einrichtungen kostenlos zur Verfügung.

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Prävention

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Plattform HateAid unterstützt Betroffene von Hate Speech

13.09.2019

Viele Menschen erleben im Internet und den sozialen Medien Hass und Anfeindungen. Die neue gemeinnützige Plattform HateAid hilft Betroffenen von digitaler Gewalt. Sie erhalten zunächst eine Erstberatung und dann ggf. weitere spezifische Beratungen durch geschulte Betroffenenberater*innen. Diese erfolgt telefonisch, per Chat, Mail oder im persönlichen Gespräch und ist kostenlos und völlig unverbindlich.

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