Erwerbsbeteiligung

Arbeit

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Berufsausbildung bleibt trotz steigender Akademisierung wichtig

23.11.2018

Mehr als die Hälfte der Schulabgänger*innen streben eine akademische Ausbildung an. Um für diese Gruppe attraktiv zu bleiben, bieten viele Unternehmen duale Studiengänge an, obwohl sie manchmal selbst nicht so recht wissen, ob sie Bedarf an akademisch ausgebildeten Fachkräften haben werden. Die klassische Berufsausbildung stellen allerdings die wenigsten Unternehmen vor allem wegen der Theorie-Praxis-Verzahnung sowie der umfassenden beruflichen Handlungskompetenz infrage. Eine Untersuchung im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung hat anhand von 18 Fallstudien in der Metall- und Elektrobranche sowie im Einzelhandel und der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) untersucht, inwieweit das duale Studium in direkter Konkurrenz zur dualen Berufsausbildung steht – auch wenn es um zukünftige Karrierechancen junger Auszubildender geht. Eine eindeutige Antwort können die Forscher*innen nicht ausmachen. Zu unterschiedlich sind die Befunde je nach Branche, Betrieb, Produktionsweise und Ausrichtung. 

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Arbeit

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Dauerhaft prekäre Lebensverhältnisse trotz Arbeit

28.09.2018

Nicht bei allen Menschen, die in eine schwierige ökonomische Situation geraten, verfestigen sich die Verhältnisse über Jahre hinweg. In eine verfestigte prekäre Lebenslage geraten Menschen vor allem dann, wenn mehrere schwierige Umstände hinzukommen. Eine Studie des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung kommt zu dem Ergebnis, dass gut 12 Prozent (etwa vier Millionen Menschen) der Erwerbsbevölkerung in dauerhaft prekären Umständen lebt. Die Forscher untersuchten sowohl Aspekte wie etwa Niedriglohn, die Unsicherheit des Jobs, fehlender Kündigungsschutz oder körperlich stark belastende Tätigkeiten als auch Faktoren im Haushaltskontext wie Armut, beengte Wohnverhältnisse oder Überschuldung.

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Bildung

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OECD: "Bildung auf einen Blick 2018" mit Schwerpunkt „Chancengleichheit“ 

14.09.2018

Mittlerweile haben junge Menschen in Deutschland mit einem erfolgreichen Abschluss einer dualen Ausbildung laut des aktuellen OECD-Berichts „Bildung auf einen Blick“ ebenso gute Berufsaussichten wie mit einem Studienabschluss. So liegt die Beschäftigungsquote junger Erwachsener im Alter von 25 bis 34 Jahren mit dualer Berufsausbildung bei etwa 86 Prozent, mit Hochschulabschluss 87 Prozent. Immer noch liegt der Anteil der 20-24-Jährigen ohne Ausbildung oder Berufstätigkeit bei knapp 11 Prozent – im OECD-Vergleich mit 17,3 Prozent liegt die Quote hier deutlich niedriger. Unter den im Ausland geborenen jungen Erwachsenen befindet sich allerdings jeder Vierte weder in Beschäftigung noch in Bildung oder Ausbildung. Unter ihnen dürften aber auch eine hohe Zahl an Geflüchteten sein, die sich aktuell noch in Integrationsmaßnahmen wie z.B. Sprachkursen befinden. Darüber hinaus kann für Deutschland immer noch festgestellt werden, dass der berufliche und soziale Status der Eltern entscheidend den Bildungsverlauf ihrer Kinder beeinflusst.

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Arbeit

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Die Beschäftigungssituation Zugewanderter in NRW

07.09.2018

Die G.I.B. informiert in ihrer neuen Publikationsreihe „G.I.B. Kurzberichte“ zu bestimmten Themen des Arbeits- und Ausbildungsmarkts in NRW. Der erste Kurzbericht stellt die Situation der unterschiedlichen Zuwanderergruppen auf dem Arbeitsmarkt in Nordrhein-Westfalen dar. Er beschreibt neben soziodemografischen Merkmalen u.a. auch Beschäftigungsquoten, -branchen  und –formen der drei Hauptzuwanderergruppen aus Südeuropa, den Balkanstaaten und den außereuropäischen Kriegs- und Krisenländern und leitet daraus Erfahrungen, Chancen und Risiken ab.

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Arbeit

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DGB-Ausbildungsreport 2018 zum Schwerpunkt Arbeitszeiten

07.09.2018

Der Berufsbildungsbericht 2018 machte im Frühjahr auf die teils hohen Abbruchquoten von Ausbildungsverhältnissen in manchen Branchen aufmerksam. Der DGB hat für den aktuellen Ausbildungsreport knapp 15.000 Auszubildende zu den Bedingungen in ihrer Ausbildung befragt. Schwerpunkt der Befragung waren in diesem Jahr die Arbeitszeiten. Die Ergebnisse zeigen, dass über die Hälfte der Befragten auch nach der Arbeit für den Betrieb erreichbar sein muss. 36,3 Prozent der Befragten leistet regelmäßig Überstunden, 25 Prozent machen Schichtarbeit. 

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Arbeit

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Mögliche Folgen für Betriebe bei Einführung einer Mindestausbildungsvergütung

03.08.2018

Ab dem 1. Januar 2020 sollen Betriebe nach Plänen der Bundesregierung ihren Auszubildenden im dualen System eine Mindestvergütung zahlen. Das BIBB hat nun anhand einer datengestützten Simulation untersucht, welche Betriebe von einer Mindestausbildungsvergütung betroffen wären und wie hoch die zu erwartende Kostensteigerung ausfallen könnte. Danach wären vor allem Handwerksbetriebe, kleine Betriebe mit bis zu neun Beschäftigten und Betriebe in Ostdeutschland betroffen.

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Arbeit

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Passungsprobleme auf dem nordrhein-westfälischen Ausbildungsmarkt

20.07.2018

Obwohl viele Betriebe ihre offenen Ausbildungsstellen nicht besetzen können, bleiben immer noch viele Jugendliche ohne Ausbildung. Die Gründe für diese Passungsprobleme analysiert eine aktuelle Studie des BIBB im Auftrag des Forschungsinstituts für gesellschaftliche Weiterentwicklung. Es zeigt sich, dass vor allem diejenigen Berufsfelder von fehlenden Auszubildenden betroffen sind, die bislang mit einem hohen Anteil an Hauptschulabsolventinnen und -absolventen besetzt wurden. Für diese Berufe würden sich Jugendlichen mit einem höheren Bildungsabschluss eher nicht entscheiden. Auch wenn die Studie vor allem die Situation in Nordrhein-Westfalen betrachtet, sind die Ergebnisse auf Deutschland insgesamt übertragbar. 

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jsa aktuell

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Neue Akzente, um junge Menschen in Ausbildung und Arbeit zu bekommen

28.06.2018

jugendsozialarbeit aktuell Nr. 167 / 2018

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Arbeit

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Vergütungen für Auszubildende in NRW

22.06.2018

Eine aktualisierte Übersicht der tariflichen Anfangsentgelte für Auszubildende in den wichtigsten Branchen Nordrhein-Westfalens hat nun das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales veröffentlicht. Die Publikation informiert über tarifvertragliche Ansprüche, wie Urlaubstage und Urlaubsgeld, Jahressonderzahlungen und vermögenswirksame Leistungen.

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Migration

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Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt

15.06.2018

Ethnische Diskriminierung auf dem deutschen Arbeitsmarkt variiert je nach Herkunftsland stark, auch unter Bewerber*innen, die in Deutschland geboren sind. Viele junge Menschen mit Migrationshintergrund, deren Eltern etwa aus europäischen oder ostasiatischen Ländern stammen, haben kaum Nachteile. Dagegen sind die Chancen für Menschen mit Wurzeln in Afrika oder in muslimischen Ländern weitaus schlechter. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher*innen in einer aktuellen Studie des Wissenschaftszentrums Berlin, die detailliert für 34 Herkunftsländer die Ursachen von Diskriminierung untersucht haben. Als Hauptgrund für ethnische Diskriminierung nennen die Autoren u.a. kulturelle Distanz, die zur Ablehnung führt. 

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Arbeit

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NRW: Aktualisierte Arbeitshilfe „Junge Geflüchtete”

01.06.2018

Die G.I.B. hat Anfang 2016 in Zusammenarbeit mit den Partnern des Ausbildungskonsenses NRW die Arbeitshilfe 'Junge Geflüchtete - Übersicht über zentrale Angebote zur Integration in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt' herausgegeben. Aufgrund der vielfältigen Änderungen wird die Arbeitshilfe kontinuierlich überarbeitet. Die aktuelle Fassung vom Mai 2018 steht jetzt zur Verfügung.

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Arbeit

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Vorsprung der Azubis

23.04.2018

Der Ruf nach hochqualifizierten Fachkräften führte in den letzten Jahren dazu, dass viele Schulabgänger*innen eine akademische Ausbildung anstrebten oder sich dahin weiterqualifizierten. Die duale Ausbildung hingegen scheint bei vielen an Attraktivität verloren zu haben. Dabei vermittelt sie berufliche und soziale Fähigkeiten, die sich anderweitig nur schwer erlernen lassen. Eine Studie des Münchener Instituts für Sozialwissenschaftliche Forschung im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung kommt u.a. zu dem Schluss, dass Auszubildende die Prozesse und die sich daraus ergebenen Anforderungen innerhalb der Organisationen besser verstehen und analysieren können. Dieser Blick für die Organisation als Ganzes und dem Gespür für Prozesse jenseits der Fachebene stelle eine entscheidende Ressource für innovative und flexible Fachkräfte dar. 

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Arbeit

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Arbeitsmarktveränderungen durch Digitalisierung

13.04.2018

Die fortschreitende Digitalisierung wird bis 2035 voraussichtlich kaum Auswirkungen auf das Gesamtniveau der Beschäftigung haben, jedoch werden fast alle Berufsbereiche und Qualifikationsniveaus mit unterschiedlicher Intensität vom Abbau bzw. Aufbau von Arbeitsplätzen betroffen sein. Autor_innen des IAB und des BIBB haben berechnet, welcher Anteil von Tätigkeiten in bestimmten Berufsbildern bereits heute durch den Einsatz von Computern oder computergesteuerten Maschinen ersetzt werden können. Die Forscher_innen prognostizieren die voraussichtlichen Änderungen nach Regionen differenziert. Danach werden der Studie zufolge in Nordrhein-Westfalen am meisten Arbeitsplätze, in absoluten Zahlen betrachtet, ab- und aufgebaut.

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Arbeit

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MYSKILLS – berufliches Wissen sichtbar machen

16.03.2018

Mit dem Ziel, Geflüchtete, Zuwanderer und Arbeitslose ohne Berufsabschluss leichter in Arbeitsmarkt zu integrieren, hat die Bundesagentur für Arbeit und die Bertelsmann Stiftung den neuen Test MYSKILLS zu beruflichem Handlungswissen entwickelt. Der computergestützten Test, den Arbeitsagenturen und Jobcenter anbieten, umfasst zur Zeit acht Berufe, soll jedoch zukünftig auf 30 Berufe ausgebaut werden. Der Test, der in sechs Sprachen angeboten wird, umfasst rund 120 berufsspezifische Fragen und dauert ungefähr vier Stunden. Die Teilnehmer sehen Videos und Bilder von typischen betrieblichen Praxissituationen und erhalten dazu fachliche Fragen.

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Jugendhilfe

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Politikbrief zur Jugendarmut

16.03.2018

Spätestens mit der Diskussion über die Arbeit der Tafeln ist das Thema Armut wieder im Gespräch. Und die Diskussion ist umso wichtiger, da trotz guter wirtschaftlicher Konjunktur die Armutsgefährdungsquote in Deutschland weiterhin hoch ist. Doch eine Gruppe wird dabei oftmals übersehen: Die Armut junger Menschen zwischen 14 und 26 Jahren. Jugendarmut ist dabei kein Einzelschicksal, denn die Armutsgefährdungsquote ist bei Jugendlichen so hoch wie in keiner anderen Altersgruppe. Die BAG KJS stellt in ihrem Politikbrief aktuelle Zahlen zur Verfügung und appelliert an die politisch Verantwortlichen, Jugendarmut zu bekämpfen.

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Arbeit

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Junge Menschen auf dem Arbeitsmarkt

09.03.2018

Die Jugendarbeitslosigkeitsquote ist in Deutschlang im europäischen Vergleich am niedrigsten. Wie aber sieht die Bildungs- und Erwerbsbeteiligung junger Menschen konkret aus? Die Situation der 15- bis 34-Jährigen auf dem Arbeitsmarkt analysieren zwei Autorinnen des Statistischen Bundesamts. Bei der Auswertung zeigt sich: Hochqualifizierte sammeln oft bereits während der Ausbildung Arbeitserfahrungen und bewerben sich am häufigsten auf Stellenanzeigen. Im Vergleich zu Befragten mit niedrigerem Bildungsstand pendeln sie zudem eher oder ziehen aus beruflichen Gründen um beziehungsweise sind bereit dazu.

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Arbeit

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Lehre statt Leere – Chance Berufsabschluss!

09.03.2018

Trotz guter Konjunktur sinkt die Zahl der Langzeitarbeitslosen nicht spürbar. Allein in NRW sind von 752.000 Arbeitslosen rund 313.000 Personen länger als ein Jahr arbeitslos, fast 100.000 gelten als vom Arbeitsmarkt 'abgekoppelt', waren also über einen Zeitraum von vier Jahren nur einen einzigen Monat lang beschäftigt. Ein Großteil dieser Personen hat keine abgeschlossene Berufsausbildung. Die NRW-Caritas fordert in ihrem Positionspapier, die berufliche Ausbildung gerade auch für benachteiligte Menschen zu stärken. 

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Arbeit

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BIBB-Ranglisten der dualen Neuabschlüsse 

09.03.2018

Auch wenn die Ranglisten der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge aufgrund der verfügbaren Ausbildungsstellen keinen zwingenden Rückschluss auf die „beliebtesten“ Ausbildungsberufe bei Jugendlichen zulassen, ist eine deutliche Geschlechterdominanz in vielen Berufsfeldern zu erkennen. Laut der Erhebung des BIBB über neu abgeschlossene Ausbildungsverträge zum 30.09.2017 wurden wieder mehr als ein Drittel der neuen Ausbildungsverhältnisse in nur zehn Berufen abgeschlossen. Die ersten drei Plätze bei weiblichen Auszubildenden nehmen die Berufe Kauffrau für Büromanagement,  Medizinische und Zahnmedizinische Fachangestellte ein. Bei den Männern folgte hinter dem Kfz-Mechatroniker der Elektroniker auf Platz 2 und der Fachinformatiker auf Platz 3.

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Arbeit

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Sinkende Mittel für die Förderung von Langzeitarbeitslosen

02.03.2018

Laut einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaft ist das Pro-Kopf-Budget für Eingliederungsleistungen von Landzeitarbeitslosen seit 2012 um 8 Prozent gesunken – und das, obwohl die Zahl der arbeitslosen SGB II-Empfänger stark gesunken ist. Während 2012 durchschnittlich 850 EUR für die Förderung einen erwerbsfähigen Hilfebedürftigen zur Verfügung standen, waren es in 2016 nur 780 EUR. Dem gegenüber stiegen die Ausgaben für die Verwaltung weiter an. Zudem kritisiert die Studie, dass viele Job-Center die im Sozialgesetzbuch vorgegebenen Betreuungsschlüssel nicht einhielten. Vor allem bei den 25-Jährigen erreichten etwa 70 Prozent der Job-Center in Rheinland-Pfalz, Hessen und Nordrhein-Westfalen nicht ihren vorgegebenen Betreuungsschlüssel.

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Arbeit

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Integration von Arbeitslosengeld-II-Empfängern in den Arbeitsmarkt

02.02.2018

Nehmen erwerbslose Arbeitslosengeld-II-Empfänger eine Arbeit auf, handelt es sich häufig um Helfertätigkeiten im Niedriglohnbereich. Diese Beschäftigungen enden oft bereits nach einigen Monaten wieder. Für fast die Hälfte der ALG-II-Empfänger, die aus der Erwerbslosigkeit heraus eine Beschäftigung aufgenommen haben, war dies laut einer Studie des IAB bereits mindestens die fünfte Beschäftigungsaufnahme in den letzten fünf Jahren. Die Forscher stellten dabei auch einen starken Zusammenhang zwischen kurzen Beschäftigungsdauern und dem Qualifikationsniveau fest. Eine nachhaltige Integration in Arbeit bleibt damit vor allem bei Menschen ohne abgeschlossener Berufsausbildung schwierig.

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Gesundheit

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Berufliche und soziale Integration von Menschen mit einer Suchterkrankung

02.02.2018

Die Wahrscheinlichkeit, langzeitarbeitslos zu sein, ist bei Menschen mit Suchterkrankungen überdurchschnittlich hoch. Dabei trägt die berufliche und soziale Integration dieser Menschen wesentlich zur nachhaltigen Überwindung einer Abhängigkeitserkrankung bei. Die Landeskoordinierungsstelle berufliche und soziale Integration Suchtkranker in NRW beschreibt in ihrer aktuellen Broschüre Projekte, die den Zugang zum schulischen und beruflichen Bildungssystem und zum Arbeitsmarkt für suchtkranke Menschen verbessern. 

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Arbeit

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Arbeitsmarktteilhabe bei (Spät-)Aussiedlern

12.01.2018

Nach Angaben der Bundesregierung lag die Erwerbslosenquote von (Spät-)Aussiedlern in Deutschland im Jahr 2016 bei vier Prozent und war damit genauso hoch wie die gesamtdeutsche Quote. Die Erwerbstätigenquote stieg seit 2007 kontinuierlich an und betrug rund 74 Prozent in 2016. Damit lag sie um 10 Prozent höher als noch im Jahr 2007. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion hervor.

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