Alle aktuellen Informationen

Wahlen

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Abstimmungsverhalten der Parteien

11.09.2017

Parteien kündigen in Wahlkämpfen an, was sie nach der Wahl umsetzen wollen. Doch wie haben die Parteien bzw. die Abgeordneten in der letzten Legislaturperiode tatsächlich bei bestimmten Themen abgestimmt? Die Webseiten DeinWal.de und abgeordnetenwatch.de machen den Realitätscheck. Beide Plattformen haben eine Auswahl aus realen Anträgen bzw. Gesetzesentwürfen aus der letzten Legislaturperiode vorgenommen. Positionen von FDP, AfD und anderen kleinen Parteien fehlen, da sie in der letzten Legislaturperiode nicht im Parlament vertreten waren. Anhand eines Quiz können Nutzer bei DeinWal.de vergangene Abstimmungen aus dem Bundestag durchspielen und mit ihren eigenen Positionen vergleichen. abgeordnetenwatch.de ermöglicht einen Überblick über das Abstimmungsverhalten für jeden Bundestagsabgeordneten.

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Wahlen

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Faktencheck #wahlwatch

11.09.2017

Das WDR-Faktencheck-Team #wahlwatch recherchiert und beurteilt den Inhalt von Tatsachenbehauptungen, die in Interviews im Radio, Fernsehen oder in Talkshows geäußert oder in der Zeitung und in den Sozialen Medien veröffentlicht wurden. Dabei handelt es sich um Aussagen der Parteien und ihrer Spitzenkandidaten, die zurzeit im Bundestag sitzen oder eine Chance haben, nach der Wahl in das Parlament einzuziehen: SPD, CDU und CSU, Grüne, FDP, sowie AfD und die Linke. Meinungsäußerungen und Werturteile werden nicht überprüft.

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Wahlen

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Wahl-O-Mat

11.09.2017

Mit dem Wahl-O-Mat möchte die Bundeszentrale für politische Bildung allen Wahlberechtigten eine Entscheidungshilfe an die Hand geben, diejenige Partei herauszufinden, deren Programm möglichst nahe bei der eigenen Überzeugung liegt. Die Thesen im Wahl-O-Mat zur Bundestagswahl wurden von einem Team aus 26 Jung- und Erstwählerinnen und -wählern zwischen 18 und 26 Jahren aus ganz Deutschland erarbeitet und basieren auf den Partei- und Wahlprogrammen sowie programmatischen Aussagen der zugelassenen Parteien. Das Team wurde dabei unterstützt von Wissenschaftlern und den Verantwortlichen der Bundeszentrale für politische Bildung.

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Wahlen

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Sozial-O-Mat

11.09.2017

Für die Kernthemen Familie, Flucht, Armut und Pflege im Alter hat die Diakonie Deutschland einen Sozial-O-Mat eingerichtet. Anhand von zwölf Themen werden die Standpunkte der sechs großen Parteien CDU/CSU, SPD, Grüne, Linke, FDP und AfD miteinander verglichen. Zusätzlich zu den Aussagen der Parteien wird zu den einzelnen Themen erklärt, wo die politischen Probleme liegen und wie diese anhand eines konkreten Alltagsbeispiels aussehen können. Bei der Auswertung werden den Nutzerinnen und Nutzer zudem die Folgen erläutert, die eine entsprechende Entscheidung für die Betroffenen nach sich ziehen können.

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Wahlen

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Jugendportal des Deutschen Bundestages

11.09.2017

mitmischen.de ist das Internet-Jugendportal des Deutschen Bundestages, mit einer auf Jugendliche und junge Erwachsene abgestimmten Berichterstattung aus dem deutschen Parlament. Die Grundidee ist, Jugendliche und junge Erwachsene an politische Themen heranzuführen und einen Austausch zwischen Abgeordneten und Jugendlichen zu ermöglichen. Die redaktionelle Arbeit übernehmen ausschließlich junge Autoren.

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Wahlen

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einfach POLITIK: Produkte zur Bundestagswahl 2017 in einfacher Sprache

11.09.2017

Für viele Menschen ist das Wahlsystem unverständlich oder verwirrend: Warum sind Bundestagswahlen überhaupt wichtig? Und wieso habe ich zwei Stimmen? Muss ich diese im Wahllokal abgeben oder kann ich meine Wahl auch anders zum Ausdruck bringen? Diese und weitere Fragen beantwortet die Publikation „einfach POLITIK: Bundestagswahl 2017“ in einfacher Sprache. Auf 40 Seiten wird in dem Heft erklärt, warum Bundestagswahlen für die Demokratie wichtig sind, Grundsätzliches wird ohne viele Fachbegriffe oder Fremdwörter erläutert. Die Broschüre eignet sich für jeden, der sich informieren möchte, besonders aber für den Einsatz in Schulen oder auch Einrichtungen der Jugendsozialarbeit.

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Wahlen

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Kandidatencheck

11.09.2017

Anlässlich der Bundestagswahl hat der WDR einen Kandidatencheck veröffentlicht. Alle in NRW zur Wahl stehenden Kandidatinnen und Kandidaten können ihre Positionen in einem Videointerview darlegen. Abgeordnetenwatch.de informiert über die bundesweit Kandidierenden in den entsprechenden Wahlkreisen.

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Wahlen

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Die U18-Synopse zur Bundestagswahl

10.09.2017

Um den U18-Wähler_innen einen übersichtlichen und unkomplizierten inhaltlichen Einstieg zu ermöglichen, hat die U18-Koordinierungsstelle beim Deutschen Bundesjugendring acht Parteien angeschrieben und um Stellungnahme zu 18 Themen gebeten, die für Kinder- und Jugendliche wichtig sind. Bündnis 90/Die Grünen, CDU, CSU, Die Linke, FDP und SPD sowie die Piratenpartei haben eine Stellungnahme verfasst, die AfD hat trotz wiederholter Anfrage nicht geantwortet. Die Antworten wurden in Form einer Synopse veröffentlicht und stehen als Download zur Verfügung.

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Gesundheit

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Psychische Erkrankungen bei Auszubildenden

01.09.2017

In den letzten zehn Jahren sind die Fehlzeiten aufgrund psychischer Erkrankungen bei Auszubildenden um 108 Prozent und damit gegenüber anderen Altersgruppen überdurchschnittlich gestiegen. Zudem hat sich auch das Volumen der an Auszubildenden verordneten Psychopharmaka in diesem Zeitraum mehr als verdoppelt. Inzwischen bekommt jeder Auszubildende im Schnitt für zehn Tage im Jahr Medikamente gegen psychische Erkrankungen. Zu diesem Ergebnis kommt der 16. Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse, die die Daten ihrer Versicherten ausgewertet hat. Das Schwerpunktthema widmet sich in diesem Jahr vor allem der Gesundheit von Auszubildenden. Neben der besseren medizinischen Diagnostik sieht die Krankenkasse die Gründe auch in den steigenden Anforderungen des Arbeitsmarkts und dem ungesunden Medienkonsum junger Menschen.

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Junge Flüchtlinge

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Medienberichterstattung über Flüchtlinge in der Kritik

01.09.2017

Anhand von 283 Zeitungsberichten und 81 Fernsehbeiträgen von Januar bis April 2017 analysiert eine Studie der Macromedia Hochschule, der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen und des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen die Berichterstattung über Flüchtlinge in den deutschen Medien. Die Autoren kommen zu einen kritischen Fazit: Flüchtlinge oder Ausländer_innen, die Probleme „machen“ - manchmal auch die, die Probleme haben - seien im Fokus der Berichterstattung, während über die, die Probleme lösen, kaum berichtet würde. Auch die wachsende Gewalt gegen Flüchtlinge werde kaum noch thematisiert. Auffällig sei zudem, dass Flüchtlinge selbst sehr selten zu Wort kämen.

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Jugendberufshilfe

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Wege in die Berufsausbildung in Nordrhein-Westfalen 2016

01.09.2017

Der G.I.B.-Bericht „Wege in die Berufsausbildung in Nordrhein-Westfalen 2016“ analysiert die Wege der Schulabgänger/-innen nach dem Verlassen der Sekundarstufe I sowie die Erfolge junger Menschen in den beruflichen Schulen. Rund 45 % beginnen direkt eine Berufsausbildung, 17,3 % jedoch münden in den sogenannten Übergangsbereich mit den berufsvorbereitenden Ausbildungsangeboten. Der Anteil liegt unter dem Bundesniveau (19,7%). Wie auch in der vorhergehenden Erhebung bestätigt sich auch in diesem Bericht die Tendenz, dass die Ausbildungswege oftmals vom vorher erreichten Schulabschluss abhängen: Während in 2016 Jugendliche ohne Hauptschulabschluss mit einem Anteil von rd. 71 % in den Übergangsbereich wechselten, waren es bei den Schulabgänger/-innen mit mittlerem Bildungsabschluss nur rd. 6 %.

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Migration

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Religionsmonitor 2017 untersucht Integration von Muslimen

01.09.2017

Laut des aktuellen Religionsmonitors der Bertelsmann Stiftung verläuft die Integration von muslimischen Einwanderern in Deutschland im Vergleich mit anderen westeuropäischen Staaten gut. Untersucht wurden Sprachkompetenz, Bildung, Teilhabe am Arbeitsleben und interreligiöse Kontakte von Muslimen in Westeuropa, die vor 2010 zugewandert sind. Besonders erfolgreich verläuft in Deutschland die Integration der hier lebenden Muslime in den Arbeitsmarkt. Die Erwerbsbeteiligung von Muslimen unterscheidet sich mittlerweile kaum mehr vom Bundesdurchschnitt der deutschen Erwerbsbevölkerung. Allerdings erleben fromme Muslime Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt, da sie nur schwer einen Job finden, der ihrem Qualifikationsniveau entspricht. Was die interreligiösen Kontakte betrifft, gaben 84 Prozent der in Deutschland geborenen Muslime gab, die Freizeit regelmäßig mit Nicht-Muslimen zu verbringen, fast zwei Drittel der Muslime haben einen Freundeskreis, der mindestens zur Hälfte aus Nicht-Muslimen besteht. Diese Integrationsleistungen werden nicht überall anerkannt: 19 Prozent der Bürger in Deutschland geben an, keine Muslime als Nachbarn haben zu wollen.

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Arbeit

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Sicherheit und gutes Betriebsklima ist Auszubildenden wichtiger als ein Smartphone

01.09.2017

Für Jugendliche spielen  materielle Anreize wie z.B. ein Smartphone eine nachrangige Rolle bei der Suche nach einem Ausbildungsbetrieb. An erster Stelle stehen laut der aktuellen BIBB-Bewerberbefragung 2016 ein gutes Betriebsklima und sehr gute Übernahmechancen nach der Ausbildung. Danach folgen gute Rahmenbedingungen während der Ausbildung, insbesondere im Hinblick auf die Erreichbarkeit des Betriebs und die Möglichkeit eines geregelten und auch in seinen Freizeitanteilen planbaren Lebens. Allerdings äußern Jugendliche mit hohen Erfolgsaussichten auf einen Ausbildungsplatz höhere Ansprüche an den zukünftigen Ausbildungsbetrieb als marktbenachteiligte Jugendliche. Angesichts dieser Prioritätensetzung können auch kleine Betriebe, die eine langfristige Perspektive anbieten können, mit Großunternehmen konkurrieren. Betriebe, die Auszubildende primär aus einer Kurzfristperspektive einstellen, weil sie bereits während der Ausbildung produktiv eingesetzt werden können und Gewinne abwerfen, dürften allerdings bei dem Wettbewerb um Auszubildende am ehesten unterliegen.

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Überschuldung

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Verbreitung materieller Entbehrungen in Nordrhein-Westfalen

01.09.2017

Während bei der Armutsberichtserstattung vor allem die Höhe des Einkommens als Grundlage herangezogen wird, um Armut zu definieren, hat sich das Statistische Landesamt in NRW mit der Verbreitung materieller Mangelsituation befasst und ist den Fragen nachgegangen, wie geringes Einkommen mit materiellen Entbehrungen zusammenhängt, welche Haushalte besonders oft betroffen sind und auf welche Dinge die Betroffenen vor allem verzichten müssen.

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Migration

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Projektideen für Veranstaltungen im Rahmen der Interkulturellen Woche

01.09.2017

Unter dem Motto „Vielfalt verbindet“ findet in diesem Jahr die bundesweite Interkulturelle Woche vom 24. bis zum 29.09.2017 statt. Seit 1975 wird sie von Kirchen, Kommunen, Wohlfahrtsverbänden, Gewerkschaften, Integrationsbeiräten und -beauftragten, Migrantinnen-Organisationen und Initiativgruppen mitgetragen. Auf der Webseite der Interkulturellen Woche sind Projektideen als Anregung für eigene Veranstaltungen aufgelistet. Da der Tag des Flüchtlings, der am 29. September begangen wird, in die Zeit der Interkulturellen Woche fällt, bietet es sich auch an, Veranstaltungen zum Thema Flucht durchzuführen. Der Flüchtlingsrat NRW hat drei Vorschläge für mögliche Veranstaltungen erarbeitet.

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Schulbezogene Jugendsozialarbeit

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13./14.11.2017: Fortbildung "Rassismus und Sprache"

01.09.2017

Vielfach sind Pädagog_innen oder Sozialarbeiter_innen in der Arbeit mit jungen Menschen mit verschiedenen Formen der Diskriminierung konfrontiert - und dies gerade in Zeiten, in denen rechtspopulistische Diskurse wieder Konjunktur haben. Die Fortbildung der LAG KJS NRW, die im Rahmen des zweijährigen Projekts „Migrationssensible und Rassismuskritische Kompetenz in der Jugendsozialarbeit“ stattfindet, möchte Fachkräfte der Jugendsozialarbeit darin unterstützen, einen qualifizierten Umgang mit Fällen von Diskriminierung und Rassismus in ihrem (Berufs-) Alltag zu finden.

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Jugendhilfe

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Stellungnahme: Rassismuskritische und diskriminierungssensible Jungenarbeit im Kontext von Flucht und Migration

18.08.2017

Die dominierenden medialen und öffentlichen Diskurse zur Fluchtmigration offenbaren nicht selten Rassismus und Sexismus, wobei Geflüchtete – vor allem junge Männer – als Bedrohung dargestellt werden, wenn es um Sicherheit und Terrorgefahr geht. Solche ethnisierenden und oft antimuslimischen Männlichkeitsdiskurse in der Fluchtdebatte sind nicht neu. Sie sind eine Zuspitzung bisheriger kulturalisierender wie orientalisierender Genderdiskurse der letzten Jahrzehnte. In ihrer Stellungnahme weist die LAG Jungendarbeit NRW auf die Notwendigkeit rassismuskritischer Ansätze in der Sozialen Arbeit hin und formuliert Herausforderungen an die Fachkräfte.

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Schulbezogene Jugendsozialarbeit

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IN VIA fordert Ausbau von Angeboten der Schulsozialarbeit und der Jugendberufshilfe

18.08.2017

Anlässlich des Internationalen Tages der Jugend am 12. August 2017 fordert der Fachverband IN VIA gleichberechtigte Bildungschancen für alle jungen Menschen. Dazu müssten Schulen ihre Lernkonzepte verbessern und die Politik verlässliche Unterstützungsangebote bereitstellen. Schulsozialarbeit könne beispielsweise partizipative und integrationsfördernde Gruppenangebote wie Sozialkompetenztrainings, Maßnahmen zur Gewalt- oder Suchtprävention sowie geschlechtsspezifische Gruppenarbeit anbieten. Auch beim Berufseinstieg gebe es immer wieder Schwierigkeiten. Laut Berufsbildungsbericht 2017 fanden mehr als 80.000 Bewerber/-innen keinen Ausbildungsplatz. Viele dieser jungen Menschen könnten mit Unterstützungsleistungen der Jugendberufshilfe doch noch einen Ausbildungsabschluss erreichen.

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Jugendhilfe

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Das Märchen von der Gender-Verschwörung

18.08.2017

In den letzten Jahren hat sich die Debatte um Gender-Themen wieder zugespitzt. Ultrakonservative Gruppen, rechtspopulistische und neu-rechte Kreise polemisieren aggressiv gegen alles, was mit einem liberalen Verständnis von geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung oder mit Gleichstellungspolitik zu tun hat. Unterschiedliche Themen wie Geschlechterforschung, politische Gleichstellungsstrategien, Sexualaufklärung und Schwangerschaftsabbruch werden in einen Topf geworfen und verteufelt. Es wird Angst geschürt vor dem Anderen, vor Geschlechtsidentitäten jenseits der zweigeschlechtlichen Norm und vor anderen Ethnien, vor dem Verlust (scheinbarer) Sicherheiten, vor Zerstörung vermeintlich traditioneller Werte etc. Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat nun eine Publikation veröffentlicht, die zum einen analysiert, wie Ängste bewusst zur Durchsetzung politischer Ziele instrumentalisiert werden, die zum anderen Argumente für Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt liefert, um für eine demokratische, soziale und freiheitliche  Gesellschaft einzutreten, in der verschiedenste Menschen ihren Platz finden.

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Rechtliches-SGB2-SGB3

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Veröffentlichung: "Diskriminierung in Deutschland"

18.08.2017

Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes hat den Dritten Gemeinsamen Bericht des Bundes veröffentlicht. Darin wird systematisch dargelegt, wo Diskriminierung in Deutschland auftritt und welche Personengruppen besonders betroffen sind. So bestehen bspw. in der Arbeitsvermittlung teils gravierende Diskriminierungsrisiken. Diese könnten demnach individuelle Ursachen haben wie beispielsweise offen diskriminierende Einstellungen von Fachkräften; jedoch können auch Verfahrensabläufe dazu führen, dass Menschen bei der Arbeitssuche nicht ausreichend unterstützt werden. Der Bericht beschreibt weitere Diskriminierungserfahrungen aufgrund der ethnischen Herkunft oder bei Behinderungen z.B. auf dem Wohnungsmarkt, bei der Inanspruchnahme von Dienstleistungen oder im Bildungsbereich.

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