Alle aktuellen Informationen

Jugendhilfe

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„Jugendsozialarbeit in Bewegung. Körper, Bewegung und Tanz als Ressource“

10.11.2017

In der Praxis der Jugendsozialarbeit spielen die Themen Körper, Bewegung und Tanz meist eine untergeordnete Rolle. Die neueste Ausgabe der „Beiträge zur Jugendsozialarbeit“ beleuchtet die vielfältigen Facetten von Bewegung und Einsatzmöglichkeiten in verschiedenen Handlungsfeldern.

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Europa

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Allgemeine und berufliche Bildung in Europa

10.11.2017

Auch wenn die Bildungssysteme der EU-Mitgliedstaaten in den letzten Jahren inklusiver und wirkungsvoller geworden sind, hängt der Bildungsgrad der Schüler_innen in vielen Ländern noch immer in hohem Maße von deren sozioökonomischen Hintergrund ab. So erzielten 33,8 Prozent der Schüler_innen aus besonders benachteiligten sozioökonomischen Verhältnissen schlechte Leistungen, während bei Gleichaltrigen aus privilegierten Verhältnissen dieser Anteil bei nur 7,6 Prozent liegt.  Diese und weitere statistische Daten zur schulischen und beruflichen Teilhabe zeigt die aktuelle Ausgabe des Monitors für die allgemeine und berufliche Bildung, die die EU-Kommission jährlich veröffentlicht. 

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Migration

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Migration und Gesundheit

10.11.2017

Das Bundesgesundheitsministerium stellt mit dem neuen Portal „Migration und Gesundheit“ zahlreiche Informationen zu den Themen Gesundheitswesen, Gesundheit und Vorsorge, Pflege sowie Sucht und Drogen in mehreren Sprachfassungen zur Verfügung. Das Angebot richtet sich sowohl an Zugewanderte selbst als auch an Fachkräfte und Helfer_innen, die diese Zielgruppe begleiten. Ziel ist, den Zugang von Migrant_innen zur Gesundheitsversorgung zu verbessern.

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Arbeit

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Armut schwächt die sozialen Beziehungen

03.11.2017

Wenn Menschen finanziell absteigen und nur noch über ein Einkommen unterhalb der Armutsgrenze verfügen, führt das dazu, dass sich ihre sozialen Beziehungen verschlechtern. So treffen sie sich seltener als zuvor mit Bekannten, Kolleg_innen oder Menschen in ihrer Nachbarschaft. Auch der Freundeskreis verändert sich dahingegen, dass sich dort immer weniger Menschen mit einem festen Job befinden. Das belegen Daten einer erstmals durchgeführten Studie auf Basis der Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) am DIW Berlin.

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Jugendberufshilfe

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Ausbildungssituation im Herbst 2017

03.11.2017

Die Bundesagentur für Arbeit verzeichnet für den Herbst eine ähnliche Situation auf dem Ausbildungsmarkt wie im Vorjahr: Die Zahl der unbesetzten Ausbildungsstellen als auch die Zahl der unversorgten Bewerber lag nur leicht höher als im letzten Jahr. Allerdings haben die regionalen, beruflichen und qualifikatorischen Ungleichgewichte insgesamt zugenommen. Regional betrachtet fehlten betriebliche Ausbildungsstellen vor allem in Berlin, Nordrhein-Westfalen und Hessen. Einen Mangel an Bewerber_innen sind vor allem in der Hotelerie/Gastronomie und bestimmten Handwerks- und Bauberufen spürbar. Wie im Vorjahr mündete nur rund jede_r zweite gemeldete Bewerber_in in eine Berufsausbildung ein. Andere Bewerber_innen entschieden sich für einen weiteren (Berufs-)Schulbesuch, ein Praktikum oder Studium, eine geförderte Qualifizierung oder eine Einstiegsqualifizierung. Zudem halten noch 56.500 Bewerber_innen, die zum 30. September zwar in eine Alternative eingemündet sind, ihren Vermittlungswunsch in eine duale Ausbildung aufrecht.

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Migration

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Armutsrisiken nach Migrationsstatus und Alter - Eine Kurzauswertung

03.11.2017

Einer Kurzauswertung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung zufolge stagniert zwar die Armut in der Bundesrepublik weitgehend bei aktuell 15,8 Prozent. Differenziert man jedoch die Betroffenen nach dem Migrationsstatus, wird eine unterschiedliche Entwicklungen bei einzelnen Gruppen deutlich: Während die Armut bei den Personen ohne Migrationshintergrund von 12,5 (Jahr 2015) auf 12,1 Prozent (2016) gesunken ist, hat sie unter den Menschen mit Migrationshintergrund um 0,4 Prozentpunkte auf 28,1 Prozent zugenommen. Grund hierfür ist vor allem die Zuwanderung von Geflüchteten in den letzten Jahren. Dieser Trend spiegelt sich auch in dem deutlichen Anstieg der Kinderarmut. So ist die Armutsquote unter den minderjährigen Einwanderern von 48,9 auf 54,2 Prozent angestiegen, während sie unter den Kindern ohne Migrationshintergrund um 0,2 Prozentpunkte auf 13,3 Prozent gesunken ist.

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Arbeit

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Nachhaltigkeit im Berufsalltag

03.11.2017

Das Bundesbildungsministerium hat im Rahmen des 'Nationalen Aktionsplans Bildung für nachhaltige Entwicklung' zwei Broschüren veröffentlicht, die die Bedeutung und die Möglichkeiten der beruflichen Bildung für nachhaltige Entwicklung aufzeigen. Akteuren in Betrieben, Berufsschulen, Kammern, Fachverbänden und Unternehmensorganisationen wird darin konkret aufgezeigt, wie Nachhaltigkeit im Berufsalltag und in der Ausbildung aussehen kann.

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Jahresberichte

Jugendsozialarbeit - damit Teilhabe gelingt

26.10.2017

Jahresbericht 2016

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Bildung

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Lehrer_innen trauen sozial schwachen Schülern weniger zu

20.10.2017

Einer Studie des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) zufolge beurteilen Lehrer_innen sozial weniger privilegiertere Kinder bei gleicher Leistung und gleichen Kompetenzen schlechter als ihre Mitschüler_innen aus sozial höheren Schichten. In die Notengebung fließt auch die Einschätzung ein, wie begabt, fleißig und gewissenhaft ein Kind ist und wie viel Unterstützung es von seinen Eltern erfährt. Vor allem in Bundesländern, in denen Noten über die Gymnasialempfehlung entscheiden, führt dies zu einer sozial ungleichen Einschätzung von Schüler_innen am Ende der Grundschule, die Auswirkungen auf die weitere Bildungskarriere hat.

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Rechtliches-SGB2-SGB3

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Arbeitshilfe zur Existenzsicherung von Auszubildenden im SGB II erschienen

20.10.2017

Auszubildende, deren Lebensunterhalt über das Berufsausbildungsförderungsgesetz (BAföG) oder das SGB III (BAB) gedeckt wird, erhalten in der Regel keine zusätzlichen Leistungen der Grundsicherung für Arbeitssuchende (SGB II). Dennoch können unter bestimmten Umständen ergänzende Leistungen beantragt werden. Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. hat eine Arbeitshilfe veröffentlicht, die Fachkräften in Jobcentern und Beratungsstellen in übersichtlicher Form die komplizierte Rechtslage darlegt und anhand von Sachverhaltskonstellationen die Beurteilung der Leistungsberechtigung erleichtert.

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Arbeit

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Kriterien von Betrieben bei Auswahl von Auszubildenden

20.10.2017

Betriebe gaben laut einer Betriebsbefragung an, dass Schulnoten, Bewertungen des Sozialverhaltens und unentschuldigte Fehltage wichtige Kriterien bei der Auswahl von Bewerber_innen sind. Selbst Unternehmen, die Schwierigkeiten in der Rekrutierung von Auszubildenden haben, machen nur bedingt Abstriche und sind nur begrenzt bereit, Bewerber_innen mit schlechteren Leistungsmerkmalen beim nächsten Auswahlschritt einzuladen. Die Ergebnisse der Studie, die vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) in Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) durchgeführt wurde, legen nahe, dass diese Kriterien nach Einschätzung der Betriebe wohl unverzichtbar sind für das erfolgreiche Absolvieren einer betrieblichen Ausbildung. Diese Einstellungspraxis sei, so die Autoren, auch ein Erklärungsbaustein für die nach wie vor hohe Zahl unbesetzt bleibender Ausbildungsstellen. Das BIBB bekräftigt in diesem Zusammenhang, dass bestimmte Kompetenzen auch noch während der Ausbildung erworben und ausgebaut werden könnten, plädierte für mehr Flexibilität bei den Betrieben und verwies auf Unterstützungsmöglichkeiten der Unternehmen über Programme wie die ‚Assistierte Ausbildung‘.

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Jugendhilfe

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Handreichung zum Umgang mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen in Nordrhein-Westfalen 2017

20.10.2017

Das Jugendministerium NRW hat gemeinsam mit dem Innenministerium NRW, den beiden Landschaftsverbänden Rheinland und Westfalen-Lippe und weiteren Experten die Handreichung zum Umgang mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen erstellt und nun aktualisiert. Die Handreichung gibt insbesondere Akteuren vor Ort zahlreiche Hinweise und Empfehlungen an die Hand, die die Zusammenarbeit der beteiligten Stellen im Interesse der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge verbessern soll. Sie erläutert den Prozess vom Moment des Erscheinens im Jugendamt bis hin zur Gewährung von Hilfe nach dem SGB VIII, gibt Informationen zum sogenannten Clearingverfahren, aber auch zur Kostenerstattung und ausländerrechtlichen Fragestellungen. Die Handreichung wurde von August 2016 bis März 2017 erstellt und berücksichtigt die Rechtslage bis zum 15.03.2017.

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Jugendwohnen

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DJI-Datenreport zum Stand der Prävention in Kitas, Heimen und Kliniken

20.10.2017

Auf der Webseite des Deutschen Jugendinstituts ist nun der Datenreport zum Stand der Prävention von sexueller Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Deutschland online verfügbar. Die Datenbank liefert aktuelle Daten zur Entwicklung und Umsetzung von Schutzkonzepten in den Handlungsfeldern „Kitas“, „Heime/betreute Wohnformen“, „Kliniken bzw. Fachabteilungen für Kinder und Jugendliche“ und „Einrichtungen des ambulanten Gesundheitsbereichs.“ und vergleicht diese zu der ersten Erhebung im Jahr 2013. Für das Feld der „Heime/betreute Wohnformen“ fallen die Veränderungen im Vergleich zum vorherigen Monitoring recht gering aus. Allerdings konnten diese Einrichtungen bereits 2013 im Verhältnis zu den anderen Handlungsfeldern einen etwas weiter fortgeschrittenen Stand der Entwicklung, Implementierung und Umsetzung von Schutzkonzepten aufweisen. Dennoch geben etwa die Hälfte der Einrichtungen an, weiterhin Unterstützungsbedarf zu haben.

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Junge Flüchtlinge

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Straßensozialarbeit mit Geflüchteten – Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten

20.10.2017

Gangway e.V., ein Angebot der Straßensozialarbeit in Berlin, hat ein Themenheft veröffentlicht, das die Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten in der Arbeit mit geflüchteten Menschen im Rahmen der Straßensozialarbeit aufzeigt. Das Heft legt vor allem den Scherpunkt auf die Darstellung von  Erfahrungen mit Gruppen- und  Stadtteilprozessen, die im Sinne von Empowerment bzw. „Selbstermächtigung“ zu verstehen sind.

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Inklusion

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Leitfaden zur Beratung von Menschen mit einer Behinderung im Kontext von Migration und Flucht

13.10.2017

Für Multiplikator_innen aus Einrichtungen der Migrationssozialarbeit sowie Einrichtungen mit Hilfs- und Beratungsangeboten für Menschen mit Behinderungen hat die Caritas Osnabrück und die passage gGmbH einen Leitfaden verfasst. Dieser soll einen Überblick über sozialrechtliche Leistungen für die verschiedenen Migrant_innengruppen ermöglichen und Informationen über die Unterschiede zu Aufenthaltstiteln und höherrangigen Rechten geben. Als Leistungsbereiche werden vor allem die medizinische Rehabilitation, Teilhabe am Arbeitsleben, am Leben in der Gemeinschaft sowie an schulischer Bildung und Ausbildung, Pflege und die Feststellung einer Schwerbehinderung in den Blick genommen. Zudem werden Hinweise zur Durchsetzung der Rechte der Betroffenen bereitgestellt.

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Bildung

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Nationaler Aktionsplan Bildung für nachhaltige Entwicklung

13.10.2017

Vor dem Hintergrund drängender globaler Probleme hat die UNESCO das Weltaktionsprogramm Bildung für nachhaltige Entwicklung (2015-2019) beschlossen, dem sich auch Deutschland angeschlossen hat. Wissenschaftler_innen haben nun unter dem Vorsitz des Bundesbildungsministeriums den „Nationalen Aktionsplan Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE) verfasst, der die Grundlage bildet, BNE als Querschnittsthema in allen  Bildungsbereichen von der frühkindlichen Bildung, über Schule, berufliche Bildung, Hochschule, Non-formales und informelles Lernen/Jugend bis hin zu Kommunen zu implementieren. Die Bundesregierung ruft staatliche und nichtstaatliche Akteure sowie Bürger_innen und gesellschaftliche Gruppen in ihrer Stellungnahme dazu auf, Nachhaltigkeitsstrategien in ihren Einrichtungen, Unternehmen und Behörden umzusetzen, aber auch Curricula, Ausbildungsordnungen sowie Fort- und Weiterbildungsangebote entsprechend anzupassen. Ebenso wichtig sei dies auch für Freiwilligen- und Nichtregierungsorganisationen, die auch in non-formalen und informellen Bereichen des Lernens die Bedeutung von nachhaltigem Handeln für eine zukunftsfähige Entwicklung stärken können.

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Bildung

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Lernox – Ankommen durch Sprache

13.10.2017

Die Online-Plattform Lernox stellt auf seiner Plattform freie Bildungsmaterialien zusammen oder verlinkt zu entsprechenden Webseiten anderer Anbieter. Ein Großteil der Materialien wird bestimmten Themen und entsprechenden Sprachniveaustufen zugeordnet. So können Lehrende und Lernende diese Angebote in und außerhalb des (Sprach-)Unterrichts nutzen. Neu hinzugekommen sind Materialien rund um das Thema „Bewerbung“.

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Gesundheit

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Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Gesundheitswesen

13.10.2017

Der 13. Kinder- und Jugendbericht betrachtete die Schnittstellen zwischen den drei Systemen Kinder- und Jugendhilfe, Gesundheitswesen und Behindertenhilfe und stellte fest, dass diese drei Systeme eigenen Regeln folgen, die wenig aufeinander abgestimmt sind, unterschiedlichen gesetzlich definierten institutionellen Strukturen unterliegen, abhängig von unterschiedlichen Sozialgesetzbüchern finanziert werden sowie eigene Denkstile und eine eigene Sprache haben. Die jeweiligen Fachkräfte sind jedoch in der Praxis herausgefordert, die sich daraus ergebenen Schwierigkeiten im Rahmen ihrer fallbezogenen Zusammenarbeit möglichst zu lösen, um zu einem  guten Ergebnis zu kommen. Der LVR untersucht in seiner aktuellen Ausgabe des Jugendhilfe-Reports die Möglichkeiten der Zusammenarbeit, lässt Beispiele guter Praxis zu Wort kommen und greift berufsübergreifende Themen auf.

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Jugendhilfe

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Zwingend! Dringend! Notwendig! Die Mädchensozialarbeit muss gestärkt werden

13.10.2017

Anlässlich des Internationalen Welt-Mädchentag (International Day of the Girl Child) möchte die Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit (BAG EJSA) die Diskussion um die Notwendigkeit von Mädchen(sozial)arbeit wieder stärker in den Vordergrund bringen. Mädchen(sozial)arbeit habe bis heute nicht an Aktualität verloren, denn für alle Mädchen und Frauen sind die Themen Gewalt, Diskriminierung und Druck durch medial verbreitete Körperideale geblieben, so die BAG EJSA. Auch an der Armutssituation von Mädchen habe sich wenig verändert – nur ist eine weitere Gruppe hinzugekommen, die der geflüchteten Mädchen und Frauen. Anlässlich des Welt-Mädchentags erscheint daher auch ein neues Themenheft, das die spezifischen Lebenslagen von Mädchen und jungen Frauen heutzutage beschreibt und die neuen fachlichen Herausforderungen u.a. durch die Digitalisierung aufzeigt.

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Jugendhilfe

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12.12.2017: Rassismus in der Praxis der Jugendsozialarbeit

13.10.2017

Rassistische und rechtspopulistische Vorgänge sind auch in der Arbeit der Jugendsozialarbeit kein unbekanntes Phänomen. Im Kontakt mit Behörden, in der Arbeit mit Klient_innen und in der Zusammenarbeit vor Ort werden rassistische und diskriminierende Vorurteile deutlich. Gleichzeitig ist vielen Fachkräften nicht klar, wie stark rassistische Strukturen und rechtlich sowie institutionell bedingte Ungleichheitsverhältnisse die Lebenswirklichkeiten und Lebenschancen vieler Menschen und den beruflichen Alltag quer durch alle sozialarbeiterischen Arbeitsfelder prägen. Die LAG KJS NRW veranstaltet im Rahmen ihres Projektes 'Rassismuskritische und migrationssensible Kompetenz in der Jugendsozialarbeit' einen Fachtag in Köln, bei dem kritisch die Verhältnisse analysiert und Möglichkeiten ausgeleuchtet werden sollen, wie Rassismus und Diskriminierung in der Praxis entgegengewirkt werden kann.

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